1. Mutter in Not Teil 02


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... gerade stehen. Sobald sie schlaff wurde, rief er sich gewisse Bilder in Gedanken, und schon schnellte sein Ding wieder zu einer eins hoch.
    
    Doch irgendwann schien sich herauszukristallisieren, dass sie wohl nicht all zu bald mit dem Liebesspiel beginnen würde. Ein wenig vergrämt darüber, ließ er von den Bildern ab und schlief relativ zügig ein. In der Hoffnung, vielleicht in der Nacht geweckt zu werden.
    
    So geil jedoch wie er einschlief, drehte sich auch in seinen Träumen alles nur um das eine Thema. Er sah seine Mutter. Es war das gleiche Szenario wie an dem Morgen, als sie ihm Frühstück gemacht hatte. Sie lehnte in der Küche, wieder abgestützt auf der Arbeitsfläche. Ihre Brüste standen wieder steil ab. Ihre Nippel wirkten unnatürlich lang, nicht dass sie in der Realität nicht auch schon eine gewisse Länge gehabt hätten. Hier waren es aber vermutlich mindestens fünf Zentimeter, wenn nicht sogar mehr. Seine Mutter räkelte sich schamlos vor ihm, als wüsste sie um die magische Wirkung ihrer steil zu Berge stehenden Brüste.
    
    Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und zwinkerte ihm lasziv zu. Rohe Geilheit funkelte in ihren Augen, die sie auf ihn fixierte. Sie blickte ihn tief und fest an. Dann signalisierte sie ihm, er solle an ihr herunter sehen. Was er auch tat. Zwischen ihren Brüsten nach unten wandernd, streifte er ihren flachen Bauch, samt Bauchnabel und näherte sich immer mehr seinem Ziel. Er spürte wie seine Erektion unter dem Tisch immer größer wurde. Je näher er ...
    ... ihrem Dreieck der Lust kam, umso mehr richtete sich sein Penis auf.
    
    Unten an ihrem Intimbereich angekommen sah er erneut, wie bereits an besagtem Morgen, nur das dünne Stück Stoff, dass ihre Muschi vor seinem Blick schützte. Verwundert darüber, was er da schon großartig Neues sehen sollte, sah er wieder hoch zu seiner Mutter. Fragend sah er sie an. Diese warf ihm weiterhin ihren geilsten Schlafzimmerblick zu, während sie ihn erneut ermahnte nach unten zu sehen. Ein verheißungsvolles, freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ihre Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren vor Geilheit.
    
    Wieder ließ Arnold seinen Blick langsam nach unten wandern. Bei den Brüsten angekommen bemerkte er, wie seine Mutter nun anfing, sich ihre beiden Euter zusammenzupressen. Fest drückte sie sie mit ihren Händen zusammen und durchwalkte sie. Während sie ihm weiterhin Blicke der ungezügelten Lust zuwarf. Und ihm mit ihrem herrlichen Blase-Mund die sündhaftesten Avancen machte. Wenn er nicht so neugierig gewesen wäre, was ihn nun diesmal unten in ihrem Schritt erwarten würde, dann hätte er sich diesem Anblick voll und ganz gewidmet. Sein prächtiger Schwanz stand nun bereits schmerzhaft auf Vollmast und drückte sich energisch von unten gegen die Tischplatte.
    
    Sein Blick wanderte also weiter. Wieder war er an der undurchsichtigen Wand zu ihrer Möse angekommen. Hinter der sich, das wusste er, ein prächtiger Busch schwarzer Schamhaare befand. Wild und ungestüm. Doch diesmal tat sich wirklich ...
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