Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... den Schwanz eines Sohnes handelte, der die Möse seiner Mutter stopfte.
Doch so weit waren sie noch nicht miteinander. Arnold wollte nicht, dass seine Mutter den falschen Eindruck bekam. Er wollte sie nicht verschrecken. Als die Schlange zwischen seinen Beinen anfing das Köpfchen zu recken, begann er sie gleich wieder einzupacken. Er wollte sie nicht drängen. Ihr aber auf jeden Fall schon mal das Gerät zeigen, an dem sie turnen durfte.
Arnold konnte es natürlich nicht wissen, aber während er wieder anfing, sie behutsam ins Schlafzimmer zu bringen, hatten sich bei seiner Mutter, nach dem Anblick seines breiten Schwanzes beide Löcher fest zusammen gezogen. Im Schlafzimmer angekommen wartete sie angespannt darauf, was nun kommen mag.
„Wenn du willst, dann kann ich heute Nacht auch auf der Couch schlafen... ja? ... wie wäre das? Dann kannst du dir in Ruhe Gedanken machen..."
Bianca nahm das Angebot ihres Sohnes erleichtert und dankend an. Und so schlief er in dieser Nacht vorerst auf der Couch.
Die nächsten zwei Tage dachte Bianca über das Angebot nach. Jede Sekunde verbrachte sie damit. Sehr zugeknöpft hatte sie sich in diesen zwei Tagen nur sehr spärlich gezeigt. Arnold sah, dass es in ihr rumorte. Er hatte ihr eindeutig zu verstehen gegeben, was er von ihr erwartete. Dass er annahm, sie würde ihrem eigenen Sohn die Stange lutschen, hatte ihr unmissverständlich gezeigt, dass er sie für eine Morallose und schamlose Hure hielt. Er ging davon aus, dass sie alles ...
... dafür tun würde, um weiterhin von ihm leben zu können. Doch wie sehr entsprach diese Vorstellung der Realität?
Am dritten Abend hatte ihn seine Mutter dann endlich gebeten wieder ins Schlafzimmer zu kommen. Arnold war sehr aufgeregt. War es nun soweit? Würde es passieren? Und wenn ja, wann? Gleich sofort, oder müsste er noch bis in die Nacht warten, wenn das Licht nicht mehr schien? Bereits mit einem leichten Steifen betrat er das Schlafzimmer. Er machte nach wie vor keinen Hehl daraus, wie pervers er war. Deutlich zeichnete sich das Zelt in seiner Hose ab. Was hätte es auch gebracht ihr nun noch etwas anders vorzuspielen. Hatte er ihr doch angeboten, ihren Teil der Miete aus seinen Eiern heraus zu saugen.
Selbstsicher und regelrecht stolz auf seinen langen Schwanz, legte er sich also zu seiner Mutter ins Bett. Er hatte nicht vor sie erneut darauf anzusprechen, er wollte schauen ob sich etwas ergab, oder nicht. Angespannt schien seine Mutter ihren Blick nicht von der Beule in seiner Hose nehmen zu können. Rang sie noch mit sich? War sie schon bereit und hatte der Anblick der riesigen Beule sie wieder aus dem Konzept geworfen? Abwarten, dachte sich Arnold.
Das Licht ging aus und beide lagen still da. Arnold hatte es unterlassen seine Bettdecke über sich zu ziehen. In freudiger Erwartung, dass seine Mutter vielleicht schon bald die Initiative ergreifen würde, und ihre Lippen über seine Eichel stülpen würde.
Der Gedanke daran, ließ seine Latte beinahe 20 Minuten lang ...