1. Mutter in Not Teil 02


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... Sex. Selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen.
    
    So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt. Seine liebe Mutter hatte seine Eier im Mund und mit ihren filigranen Fingern wichste sie sein enormes Glied. Er fühlte sich wie Gott in Frankreich. Seinen Lenden ging es hervorragend. Diese Mundfotze hatte er dringend nötig gehabt.
    
    Bei allem Egoismus, der ihn bisher beherrschte, interessierte es ihn dennoch, auch wenn es nur aus reiner Neugierde war, wie ihr wohl sein Schwanz schmeckte. Sie hatte mit Sicherheit schon mindestens ein Jahr keinen mehr auch nur im entferntesten gesehen. Zumindest ging er davon aus. Er wusste, dass er einen überdurchschnittlichen großen und dicken Penis hatte, ob seine Mutter das wohl zu schätzen wusste? Ob sie womöglich sogar bereits ein größeres Rohr geschluckt hatte, in den vielen Jahren als nichtsnutzige Matratze?
    
    Fickte sie gerne? Lutschte sie gerne? Hatte sie gerne große Schwänze im Mund? So gut wie sie lutschte, musste es wohl so sein, dachte sich Arnold. Aber fickte sie auch gerne? War sie im Moment feucht? Lief sie hinten aus, und er bemerkte es vielleicht gar nicht? Bildeten sich an ihrem Schlitz wieder Tropfen vor Nässe?
    
    Das hatte er nur geträumt, ja, das war ihm klar. Aber wieso sollte das nicht jetzt auch der Fall sein, dachte sich Arnold. Wenn sie gern Schwänze blies und vielleicht auch gerne fickte, dann hätte das doch durchaus sein können.
    
    Liebend gern hätte ...
    ... er seine Hand an ihre Rückseite wandern lassen um zu schauen, ob sie eine klatschnasse Muschi hatte. Er hätte auch nichts dagegen gehabt, das zu wiederholen, was sein ominöses zweites Ich, in seinem Traum, mit seiner Zunge getan hatte. Hätte sie es mit sich machen lassen? Hätte sie seine Zunge, wie einen Schwanz gefickt, wenn er es ihr angeboten hätte? Oder hätte sie lieber seinen richtigen Schwanz gewollt?
    
    Er würde es sicherlich noch mit der Zeit herausfinden. Er würde schon irgendwann eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Doch nicht heute. Das musste heute reichen. Nun musste er erst mal zum Höhepunkt kommen. Erstaunlich, dachte er sich, wie lange er sich zurück halten konnte.
    
    Mit voller Hingabe, und sich nicht zu fein, seinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, schien seine Mutter wie eine Löwin darum zu kämpfen, ihm auch weiterhin auf der Tasche liegen zu können. Arnold war letztendlich dort angekommen, wo er hin wollte und ein berauschendes Gefühl der Zufriedenheit erfüllte ihn. 'Soll die Hure doch ruhig was für das Geld tun, das ich ihr in die Fotze schiebe...' dachte er sich zufrieden und bestärkt, in dem was er forderte.
    
    Langsam ließ er von seinen Gedanken ab und gab sich nur noch dem Gefühl hin, das ihm die vollen Lippen seiner lutsch willigen Mutter an seinem prächtigen Schwanz bereiteten. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er kam. Je mehr sein Schwanz zu pulsieren begann, umso weiter zog seine Mutter ihre Lippen zurück und beschränkte sich ...