1. Mutter in Not Teil 02


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... darauf ihn mit den Händen zu Ende zu wichsen. Sie nahm seine Bettdecke, legte sie über sein Gemächt, und ließ ihn seine weiße Ladung dort hinein spritzen.
    
    Arnold war erleichtert, es dauerte eine Weile doch dann war er komplett leer. Er sah seine Mutter an. Sie war nicht freudig erregt, wie er, jedoch schien sie auch nicht im Gegenteil sonderlich verstört, angeekelt oder sonst irgendwie kompromittiert zu sein.
    
    Arnold streichelte ihr durch die Haare und die rechte Wange, bis hin zu ihrem wundervollen Blase-Mund, wo er noch sehr viel an Speichel und sonstigen Säften aus seinem Schwanz vorfand. Er wollte ihr zeigen, wie glücklich er mit ihr war. Wollte ihr zeigen, dass er zufrieden damit war, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte. Sie sahen sich eine ganze Weile an. Seine Mutter scheute den direkten Augenkontakt nicht mehr. Demütig kniete sie neben ihm und schien darauf zu warten, was als nächstes kommen würde.
    
    Sie hatte es getan. Hatte ihren Sohn mit dem Mund befriedigt. Ihr Sohn, der sie so eindringlich darum gebeten hatte. Der ihr weiß machen wollte, dass er Pein und Leid durchlebte. So dumm war sie auch wieder nicht, dass sie das glaubte, dachte sie sich. Den Druck kannte sie von ihren bisherigen Männern. Manche brauchten es weniger, manche brauchten es hingegen öfters. Auch sie hatte eine durchtriebene Seite an sich, die sich ihrem Sohn sicherlich noch offenbaren würde.
    
    Sie liebte Sex. Liebte den Akt. Schwänze die in ihr rein und raus flutschten. Das war nicht ...
    ... das Problem. Unter anderen Umständen hätte ihr gemeinsames Zusammenleben in den letzten Monaten ganz anders ausgesehen. Der Geschlechtsverkehr wäre nicht das Problem gewesen. Wäre er doch nur nicht ihr Sohn. Er hatte einen großen Schwanz, das mochte sie. Sie mochte es, wenn es weh tat. Aber Herrgott, dachte sie sich, er war verdammt nochmal ihr Sohn.
    
    Nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten. Sie lutschte ihrem Sohn die Stange. Würgte und schluckte ihn herunter. War ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht. Roch nach Schwanz. Alles an ihr klebte. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd.
    
    Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie seine Hure. Und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde.
    
    Vielleicht stimmte es ja, was die Leute über sie sagten. Wenn selbst ihr eigener Sohn irgendwann geil auf ihre Muschi wurde. Vielleicht war sie eine Hure, und jeder konnte es sehen. Ihr eigener Sohn sogar. Was hatte sie getan? Hatte sie ihn heraus gefordert? War es falsch mit ihm in einem Bett zu schlafen? Sie hätte es besser wissen müssen. Hätte als Mutter Distanz wahren müssen. Hätte die Vernünftigere sein müssen. Irgendwas lief schief.
    
    Und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Mutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter. Vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war. Eine Hure zu sein. Benutzt zu werden. Gefickt zu werden.
    
    „Danke... du bist die beste ...