Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... erleichtert, dass er endlich seine Bedingungen geäußert hatte. Natürlich war es auch ihm ein wenig peinlich. Immerhin war sie seine Mutter, von der er verlangte, dass sie es mit ihm tun sollte. Diese Barriere hatte selbst er noch nicht ganz überwunden.
Bianca konnte ihrem Sohn nicht ins Gesicht sehen. Sie hatte nun verstanden, worum es ging. „Wie oft müssen wir denn... 'harmonieren'?..."
„Mum, denk darüber nach.... ich habe dir alles offen dargelegt... ich möchte auch weiterhin mit dir zusammenleben... ich liebe dich...." er hob sanft ihr Gesicht zu seinem und wiederholte „ich liebe dich... du bist kein Dreck... würde ich denn Dreck lieben?!" Arnold ging der Frage bewusst aus dem Weg. Hätte er ihr gesagt, dass sie seinen aaligen Penis sicherlich mindestens zwei mal am Tag zu schlucken bekäme, wäre das Ergebnis ihrer Unterhaltung nur allzu absehbar gewesen.
Immerhin war er nun beruhigt. Wenn es für seine Mutter ausgeschlossen gewesen wäre, dass sie es mit ihm tat, dann hätte sie ja wohl kaum nachgefragt, überlegte Arnold.
Bianca sah ihren Sohn nun eindringlich an. Arnold hatte nicht vor weiter darauf einzugehen. Er hatte ihr alles gesagt. Ihr die Bedingung genannt. Sie konnte bei ihm bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn sie dafür ihren Teil leisten würde, und ihm regelmäßig Befriedigung verschaffen würde.
„Na komm, lass uns schlafen gehen... wir sind beide müde..." er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie ins Schlafzimmer. Auf halbem Weg überkam es ...
... ihn dann aber doch. Sie blieben stehen und Arnold holte seinen Schwanz für seine Mutter heraus. Mit leichter Erektion hing der lange breite Stamm, dessen Ende eine große wulstige Eichel bildete, schwer aus seiner Hose. Er ließ ihn eine Weile heraus hängen, damit seine Mutter ihn sehen und begutachten konnte.
Beschämt sah sich Bianca kommentarlos das riesige Stück Fleisch an. Am liebsten wäre sie im Boden versunken vor Scham. Arnold hingegen verdrängte diesen Teil der Gefühle nun konsequent. Scham konnte er sich nicht leisten. Hier nun zu stehen und seiner Mutter seinen Schwanz zu zeigen, erregte ihn sehr. Dass sie sich den verbotenen Fickkolben ihres Sohnes ansah, brachte seine Hoden schier zum brodeln.
Denn eines war klar, sein mächtiger Schwanz stand nur für eines. Für Sex und dafür, gefickt zu werden. Was man damit machte und wo er hineingehörte, das wusste sie genauso gut, wie er. Sie waren beiden erwachsen und kannten die Spielregeln. Dass er das mit ihr teilte, mit seiner Mutter, war verdorben und gottlos unmoralisch.
Dass er ihn einfach präsentierte, und ihn damit ungeniert in den Raum stellte, hatte zur Folge, dass auch ihre Muschi plötzlich im Raum stand. Das war ein heikles Thema. Denn beide wussten, wenn ein Schwanz und eine Fotze im Raum standen, dann musste zwangsläufig irgendwann das Unausweichliche passieren. Das, was seit Anbeginn der Menschheit passierte. Dass der Schwanz die Muschi fickte. Dass er sie teilte und besamte. Selbst wenn es sich dabei um ...