Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... offener Tür. Da durfte keiner an ihm vorbei in die Toilette.", gab sie als Antwort zurück.
Ich staunte und sah nach oben. Piadora stand immer noch wie vorher, hatte sich bei ihren Antworten nicht einmal umgedreht und als ich fertig war ging sie an mir vorbei und setzte sich auf die selbe Toilette und pinkelte los.
„Wie du musstest auch? Du kannst doch eine andere Kabine benutzen und musst nicht warten."
„Ja ich weiß, aber dann bin ich alleine und niemand ist da."
Ich verstand das zwar nicht, gab mich jedoch mit der Antwort zufrieden.
Piadora kam wieder aus der Kabine und mit dem Rauschen des Wassers in den Spülkasten verließen wir nach dem gemeinsamen Hände waschen die Toilette. Piadora lief wieder hinter mir und wir kamen noch gerade rechtzeitig zum Klingeln in den Klassenraum. Jeder andere wäre in seinem Gang zum Platz gegangen. Piadora war wirklich anders. Sie lief mir hinterher bis wir unsere Sitzreihe erreichten und wartete, dass sie hinter mir vorbei gehen konnte, um zu ihrem Platz, rechts von mir, zu kommen. Als ich mich anschließend hinsetzte hörte ich Norbert vor mir, ohne das er sich umdrehte leise sagen: „Hast du schnell begriffen Kathja, Piadora wird dir so schnell nicht von der Seite weichen. Ist eine treue Seele und herzensgut. Kannst du glauben. Wenn ihr Probleme bekommt, ..." Weiter kam er nicht, denn Frau Lehmann stand an ihrem Tisch und bat um Ruhe. Es folgten noch drei Stunden und wir gingen nach Hause.
In den nächsten Tagen beobachtete ...
... ich die anderen Mitschüler und merkte, dass es einige gab die sich dem allgemeinen Treiben entzogen. Ich gehörte zu diesen Schülern. Piadora war wirklich extrem anders. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie wusste sehr viel und meistens mehr, als wir gelernt hatten. In den Pausen war sie ständig hinter mir und wenn es etwas hektisch oder turbulent wurde, rückte sie sehr dicht an mich ran. Ich kann nicht erklären warum, aber es störte mich überhaupt nicht. Es geschah das Gegenteil. Der Körperkontakt mit ihr gefiel mir sehr und so standen wir oft mit einem Arm an der Hüfte umarmt zusammen. Ich gehörte dem Kreis von Piadora an und das war super für mich. Denn ich durfte, in mich gekehrt, schweigen und musste nicht alle möglichen Fragen beantworten. Man lies mich in dieser Gruppe in Ruhe und band mich nicht in alle kleinen und großen Geheimnisse ein. Pia war für mich ebenso ein Schutzschild wie ich für sie. Norbert hatte immer mit seinen Freunden ein Auge auf uns. Zu Hause erzählte ich meiner Schwester Manja und Mam jede Einzelheit des Tages und beide hörten mir aufmerksam zu.
Einmal, es waren schon zwei Monate vergangen, fragte mich Manja, ob Piadora behindert sei. Mam hörte das und sagte nur, dass es wohl so sein wird. Es gibt da aber gewisse Unterschiede. Nach den Erzählungen von mir, handelt es sich bestimmt nicht um eine Behinderung im allgemeinen Sinn, sondern nur um ein psychisches Problem, dass nicht so leicht zu beseitigen wäre. Ich verstand zwar nur Bahnhof, ...