Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... sollte man die Situation annehmen und reagieren. Legt sie sanft hin und gebt ihr Körperkontakt. Ihr Gehirn reagiert so, wenn Emotionen in ihr zu stark werden. Das Gehirn hat bei ihr einen Sicherheitsmechanismus ausgelöst, der zum Glück nicht zerstört wurde. Ihre Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe sind ein positives Ergebnis und man kann ihr mit entsprechend hohem Aufwand an Zeit, Zuneigung und Liebe einen Weg aufzeigen, sodass sie diese Aussetzer verliert oder wenigstens nicht zu sehr ihr Leben beeinträchtigen. Die Ärzte vermuten, dass sie im Mutterleib mehr als einmal um ihr Leben kämpfen musste und sich das heute zeigt. So lange von ihr Gewalt und Aggressionen fern gehalten werden, wird sie ein stabiles Leben führen können. Mit ihren hervorragenden Talenten, wie fotografisches Gedächtnis, schnelle Auffassungsgabe und sehr hoher Intelligenz, kann sie es schaffen, diese Anfälle los zu werden.
Wir müssen jedoch jederzeit damit rechnen, dass sie völlig unerwartete Dinge tut, weil sie alles praktisch ausprobiert. Sie kopiert nicht nur Handlungen die gut sind, sondern auch schlechte Eigenschaften. Niemand weiß, ob sie aus der Pubertät als Erwachsene hervor tritt oder gewisse kindliche Eigenschaften von heute behalten wird."
Pia wurde wieder wach und wollte an der Stelle weitersprechen an der sie sich ausgeschaltet hatte. Sie blieb stumm.
„Na, meine Kleine? Wie geht es dir?", sprach Mam, Pia an.
Manja hatte mich die ganze Zeit gestreichelt und fuhr jetzt Pia ...
... kurz über ihr linkes Bein, das auf meinem Rechten lag.
„Alles gut Pia?", fragte sie.
Pia bewegte sich nicht und fragte nur: „Wo ist Kathja?"
„Hier du Schelm. Jagst einem einen ganz schönen Schrecken ein. Was wolltest du zu uns sagen, mit Familie und so?
Pia sah mich an und strahlte.
„Das meine ich Mädels. Pia hat sich Kathja als Sicherheitsanker ihres Lebens ausgesucht. Für dich mein Schatz wird es besonders hart und eine extreme Belastung werden, denn sie wird dir nie von der Seite weichen und im Heim zugrunde gehen, wenn du nicht ein Ausblick, eine Chance für das nächste Wochenende bist."
Dabei sah Mam zu mir.
„Für dich meine Große wird es auch sehr schwer. Du bist zwei Jahre älter als die beiden. In kürze wirst du sehr launisch und zickig werden. Das kann sich lange hinziehen oder schnell vorbei gehen. Für Pia wäre es ein fotografisches Vorspiel ihrer eigenen Entwicklung. Sie wird dir auf den Keks gehen und ich befürchte, dass das zu einer Belastung zwischen uns beiden führt. Wir sind beide die ältesten in dieser Konstellation und müssen den Überblick behalten. Vielleicht werde ich dir zu viel abverlangen oder selbst daran zerbrechen. Wenn das geschieht kann ich nur hoffen, dass Pia das verkraftet. Mit Verlust wird sie nie so richtig umgehen können, wenn sie es nicht in kürzester Zeit lernt. Dafür ist ihr in den Pflegefamilien zu viel angetan worden, was ihr Gehirn so noch nicht verarbeitet hat. Ihr Schutzmechanismus wird vieles abfangen, aber die ...