1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... bereits anders aufgeteilt. Mam schlief im Wohnzimmer, Manja bekam das Schlafzimmer eine Woche nach ihrer ersten Menstruation und Pia und ich behielten das Mädchenzimmer. Ich vermisste Pia in der Woche in meinem Bett und konnte es nicht erwarten sie in der Schule in meinem Arm zu halten. Pia ging es nicht anders. Tränen flossen oft in der Woche nach der Schule bei uns beiden. Ich hätte nicht sagen können warum, aber es tat höllisch weh, wenn wir uns verabschiedeten. Es waren fast zwei Jahre vergangen. Wir kamen beide in die sechste Klasse und Manja schwärmte von ihrem neuen Klassenlehrer in der achten Klasse. Mam hörte kaum noch zu. Sie saß bis in die Nacht oder schon sehr früh, über Post und Akten von Pia. Der Arbeitsplatzwechsel war für sie unausweichlich, weil man ihr kündigte. Sie fand zum Glück einen Arbeitsplatz als Verkäuferin, obwohl sie überqualifiziert war. Dieser bot ihr die Möglichkeit, wieder mehr für uns da zu sein. Doch die Ämter und Behörden machten ihr das Leben schwer. Frau Hedwig verstand auch nicht, warum man Pia nicht die Liebe und Geborgenheit bei uns gönnte. Immer gab es irgend einen Grund Pia nicht für immer bei uns zu lassen. Man prüfte die Wohnverhältnisse und monierte, dass wir beide in einem Bett schlafen und die Wohnung zu klein wäre. Die Arbeit von Mam passte denen ebenfalls nicht und Manja habe keinen guten Einfluss auf Pia, was völlig gelogen war. Dann versuchte man es über den Lebenswandel und zweifelte daran, dass Mam eine gute Mutter sei, ...
    ... weil sie uns angeblich die Hausarbeit übertrug. Frau Hedwig schlug auf den Tisch und nahm sich die vermeintlichen Gutachter einzeln vor. Die Psychologin von Pia erstellte ein Gutachten für Pia, die Behörden ein Gutachten gegen sie und die Betreuerin beschwerte sich überall und besonders beim Familiengericht und Jugendamt bis in die höchsten Stellen.
    
    Als Frau Hedwig dann auf eigene Kosten ein unabhängiges Gutachten organisierte und den Psychologen dem Familiengericht benannte, ging alles sehr schnell. Wahrscheinlich war dieser Arzt ein anerkannter Fachmann, dem kein Richter etwas entgegensetzen konnte.
    
    Wir saßen gerade im Wohnzimmer, als das Telefon klingelte. Diesen Freitag Nachmittag werden wir wohl nie vergessen. Mam nahm ab und es meldete sich eine Männerstimme. Das konnten wir deutlich hören.
    
    ...
    
    „Ja, am Apparat."
    
    ...
    
    „Wann?"
    
    ...
    
    „Ich habe keine Möglichkeit den Dienst zu wechseln. Das ist zu kurzfristig. Könnten wir den Termin nicht zu mir verlegen? Das würde mir einen Weg und die Änderungen auf Arbeit ersparen."
    
    ...
    
    „Ach Herr Vorgast, dass ist ja fantastisch. Das würden sie für uns tun?"
    
    ...
    
    Nein, wir werden alle da sein. Susanne, ähm, Frau Hedwig hat garantiert nichts dagegen, wenn Pia in der Woche zu uns kommt."
    
    ...
    
    „Gut. Dann sehen wir uns am Mittwoch um vierzehn Uhr hier. Ich mache Kaffee. Sie trinken doch Kaffee?"
    
    ...
    
    „Schön. Dann sehen wir uns Mittwoch. Auch ihnen noch einen schönen Tag."
    
    Sie legte auf und fing an zu ...
«12...272829...51»