Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord - Sexgeschichten

Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord

... Dorf sieht, wird sich das Getratsche sicher bald totlaufen.

Timo war ich sehr, sehr dankbar. Dafür das er mich mitgenommen hat und dass er so zärtlich zu mir war. So hatte ich mir gewünscht, entjungfert zu werden.

Danach bin ich doch noch wieder eingeschlafen. Timo musste mich wecken, sonst hätte ich bestimmt bis Abends durch geschlafen.

Moni, aufwachen, sagte er zu mir. Der Kaffee ist fertig. Frische Brötchen stehen auf dem Tisch.

Der frisch gekochte Kaffee roch vielleicht gut. Timo hatte tatsächlich schon frische Brötchen geholt. Marmelade und Honig standen auf dem Tisch.

Ich hoffe, du magst das so, fragte er mich? Mehr Zeit hatte ich nicht. Setz dich, lasse uns frühstücken in einer Stunde muss ich schon in der Uni sein. Warte bitte nur, bis ich mich angezogen habe, sagte ich zu ihm. Meinethalben kannst du auch nackt sitzen bleiben. Du bist doch ein sehr erfreulicher Anblick.

Na, gut, dann soll es so sein. Wir frühstücken etwas hektisch, weil Timo doch los musste.

Er bot mir noch an: Hör mal Moni, es regnet immer noch, wenn du willst, kannst du gerne noch bleiben bis morgens nicht mehr regnet.

Das wäre schön, antwortete ich. Ich weiß nur nicht, ob das richtig ist. Du musst in die Uni und ich muss schauen, dass ich irgendwo Geld verdienen kann. Etwas Erspartes habe ich zwar. Das wird wohl nicht lange reichen.

Dann bleibe bitte bis morgen. Dann sehen wir weiter. Ich bin so gegen 15.00 Uhr zurück.

Noch ein schneller Kuss und weg war er.

Ich ...

... räumte den Tisch ab und spülte das Geschirr. Danach überlegte ich, was ich nun machen könnte.

Gehe ich jetzt in die Badewanne oder erst kurz bevor Timo nach Hause kommt.

Ich bade später, dann bin ich frisch, wenn Timo kommt. Also jetzt nur Katzenwäsche.

Im Bad sah ich den Rasierapparat von Timo liegen. Ob ich mich damit wohl rasieren kann. In der Schule haben einige Mädchen doch erzählt, wie gut sich eine glatte Muschi anfühlt.

Versuche es einfach, dachte ich noch. Nimm den Rasierer und lege einfach los. Es dauerte ganz schön lange, bis ich den Dreh heraus hatte, wie ich den Rasierer halten musste. Von da an zwickte und zwackte es nur noch ein wenig. Endlich war es geschafft.

Wenn ich mit meinen Händen über die kahle Möse streichelte, war das mehr als angenehm. Ich bin gespannt, was Timo dazu sagen wird.

Nun schlief ich noch 2 Stunden. Danach schaute ich in den Fernseher. Da war auch nichts, was mich interessierte. Deshalb nahm ich mir ein Buch und fing an zu lesen.

So verging der Tag recht schnell. Zwischendurch schaute ich immer wieder nach draußen, ob es wohl noch regnet. Es regnete nicht, sondern goss wie aus Eimern.

Gut dass du geblieben bist, sonst hättest du ja einen nassen Arsch bekommen, dachte ich so bei mir.

Kurz vor 15.00 Uhr stieg ich dann in die Badewanne. Nach dem gestern erlebten, tat das warme Wasser richtig gut.

Beinahe, wäre ich zu lange darin geblieben. Das wollte ich doch gar nicht. Ganz nackt wollte ich Timo empfangen.

Da ...