Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... kam er auch schon. Du armer sagte ich zu ihm: Du bist ja vollkommen nass geregnet. Ja, antwortet er. Vor der Tür war natürlich kein Parkplatz mehr, deshalb musste ich eine gute Strecke durch den Regen laufen.
Dann komm, zieh dich aus. Badewasser lasse ich dir schon einmal ein. Beide verschwanden wir im Bad. Kaum ausgezogen, saß Timo auch schon in der Wanne. Es war noch viel zu wenig Wasser darin.
Das macht gar nichts, denke ich da. Ich nehme mir einen Schwamm und Duschgel und fange an, Timo zu waschen.
Dabei musste ich mich wundern, wie schnell so ein kleiner Pimmel zu einem ausgewachsen Baustamm werden kann.
Allerdings, blieb es bei mir auch nicht ruhig. Diesen Schwanz nun in dir, das wäre doch was. Nicht lange überlegen, einfach rein in die Wanne. So kam es, dass wir beide auf einmal darin waren. Der Wasserstrahl störte mich. Also zudrehen. Nun konnte ich mich, ohne das etwas störte, auf den Schwanz von Timo setzen.
Ein klein wenig musste ich nachhelfen, bis Timo meinen Eingang gefunden hatte. Dann fickte er aber los. Immer schneller bewegte er sich. Stimmt so gar nicht, ich fickte ihn mehr als er mich.
Es war schon geil, Timos Haare auf meiner glatten Fotze zu spüren. Er hatte es noch nicht einmal gemerkt. Noch ein paarmal rauf und runter, da fingen wir beide an zu schreien. Mir kommt es, lasse es laufen. Oh, ist das geil.
Da kam es uns auch schon mit aller Gewalt. Wo Timo seine ganze Sahne her hatte, blieb mir ein Rätsel.
Nun erst kam ich dazu, ...
... Timo überall zu waschen. Dabei zog sich sein Schwanz nur wenig zusammen.
Timo quälte sich bald darauf aus der Wanne. Er nahm den Schwamm in die Hand. Damit wollte er meine Muschi auswaschen. Ei, was ist denn dass? Eine so glatte Fotze habe ich mir schon lange gewünscht. Dann noch so schön glatt. Da wird es mir noch mehr Freude machen, diese Möse auszulecken.
Was soll ich nun noch viel erzählen? Timo und ich ficken noch oft, in dieser Nacht. Alles Mögliche hat er mir gezeigt. Wenn ich auch schon viel in den Pornos gesehen hatte, lagen Theorie und Praxis doch weit auseinander.
Erst als es hell wurde, schlief ich endlich ein. Aufgewacht bin ich erst um 10.30.
Eine gute halbe Stunde träumte ich noch so vor mich hin. Alles, was in der Nacht passiert war, ging mir noch einmal durch den Kopf. Meinen stärksten Orgasmus hatte ich, als Timo meine glatte Fotze leckte.
Doch nun raus aus dem Bett. Rein ins Bad. Schnell frisch machen und noch einen Kaffee trinken, dann schnell weg aus dieser Wohnung. Länger durfte ich nicht bleiben, sonst, hätte ich mich noch mehr in Timo verliebt.
Das konnte doch nicht gehen. Wenn ich Arbeit gehabt hätte, ja, dann???
So packte ich meine Sachen. Einen kurzen Abschiedsbrief legte ich ihm auf den Küchentisch. Darin bedankte ich mich für die schönen Tage, besser Nächte. Drückte mit meinem Lippenstift noch einen Kuss auf das Papier und ging ganz einfach.
Am Taxistand fragte ich erst einmal nach, welcher Weg kürzer sei. Der zur A 1 oder zur ...