1. Erinnerungen


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... von ihrer Leidenschaft um die besondere Art, mit Jungen zu spielen, berichtet. Aber was damit genau gemeint war, davon hatte ich noch keine Ahnung.
    
    Ausserdem hatte Martin einen eigenen fahrbaren Untersatz. Und in der DDR in dem Alter schon ein Auto zu besitzen, sei es auch nur ein Trabi, war ein grosses Privileg und letztendlich auch für Susann von Vorteil.
    
    Martin war von oben bis unten mit Seilen gefesselt und völlig wehrlos. Selbst an den grossen Zehen, waren seine Füsse gebunden.
    
    Ich glaube, Susann erwähnte dann etwas von demonstrieren und spielen und ich einstweilen nur zuschauen und geniessen sollte.
    
    Sie drehte ihn in Bauchlage und sein knackiger Hintern kam zum Vorschein. Ja, er hatte, dank Leistungssport, einen ausgeprägt muskulösen Po, was nicht nur mich immer wieder fasziniert hatte. Jedoch leuchtete dieser jetzig knallrot und ich konnte schon damals sogleich den Grund erahnen. Ob ich darüber nochmals überrascht war und mir zuvor sein rot geschlagener Pimmel und die Brustwarzen aufgefallen sind, kann ich heute nicht mehr sagen. Aber eines weiss ich noch ganz genau. Ich war die ganze Zeit erregt und feucht.
    
    Susann nahm eine Reitgerte. Dass sie eine solche besass, hatte mich damals verwundert.
    
    Mit dieser begann sie nun seinen Po zu schlagen und sie schien kein Mitleid zu haben. Die Schläge wurden immer kräftiger und härter. Dazwischen schlug sie auch mal seine Fusssohlen.
    
    Er stöhnte und zuckte ohne Unterlass und seine Pobacken wurden noch röter als ...
    ... zuvor.
    
    Um ehrlich zu sein, er tat mir damals ziemlich leid. Heute mag ich es, wenn er dabei so zuckt und jammert.
    
    Hernach drehte sie ihn auf den Rücken, schlug zunächst seine Brustwarzen ebigso hart und anschliessend sein steifes Glied.
    
    Ich glaube, ich war bei diesem Anblick genau so überrascht, wie ich ihn zu Anfang habe liegen sehen.
    
    Was mich aber wohl noch mehr erstaunen liess, war seine Reaktion.
    
    Er zuckte zwar bei jedem Schlag, aber dennoch sah es so aus, als strecke er ihr, sein gefoltertes Glied entgegen. Es hatte überhaupt nicht den Anschein, dass er hässig war. Er schrie auch nicht in seinen Knebel.
    
    Vielleicht habe ich mich damals gefragt, ob ich mich mit meinen Wahrnehmungen nicht irre. Doch Susannes strahlendes Lächeln und ihr lautstarkes Anfeuern, liessen jeden Zweifel schwinden. Zudem hatte ich auch den Eindruck, dass sie seine Reaktion mit noch festeren Hieben erwiderte.
    
    Heute weiss ich natürlich um die Beliebtheit solcher 'Spiele, aber damals war das für mich völliges Neuland. Noch Tage später, ist mir dieses Erlebnis nicht aus dem Kopf gegangen.
    
    Susann überraschte mich dann und befahl mir, mich zu entkleiden.
    
    Ich weiss bis heute nicht, warum ich absolut keinen Widerstand geleistet habe. Ich glaube, ich habe auch kaum gezögert und mich vor ihrer beider Augen ausgezogen.
    
    Gesehen hatten wir uns alle schon mal, da wir im Ferienlager gemeinsam nackt baden waren.
    
    Als ich splitternackt vor ihnen stand, löste sie den Knebel aus seinem ...
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