Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... sich darauf möglichst stark zu schiessen. Nach der zweiten Runde steckten drei Pfeile in den Lenden, zwei im Bauch und drei in den Oberschenkeln.
«Für die dritte Runde gilt ganz einfach: Die Erste, die es schafft, dass ihr Pfeil in seinem Sack oder seinem Penis steckenbleibt, hat gewonnen.»
Beim fünften Pfeil schaffte es eine tatsächlich. Ein Pfeil traf präzis die Mitte meiner Hoden, zitterte etwas, aber er fiel nicht zu Boden.
Sie machten noch ein paar Fotos von meinem mit den Pfeilen verzierten Körper. Dann zogen sie die Pfeile heraus und desinfizierten meine Wunden. Schliesslich sagte die Erste: «Jetzt könnt ihr ihn losbinden und in seine Zelle führen.»
Als ich losgebunden wurde und wieder geradestehen konnte, atmete ich auf. Die Unnatürliche Haltung und der Zug auf meinen Hoden waren fast noch schmerzhafter gewesen, als die Pfeile, die ihr Ziel getroffen hatten. Dort hatte es einen Krug mit Wasser und etwas Brot, sowie einen Kübel für meine Notdurft.
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Chloe
Chloe und die übrigen Kursteilnehmerinnen hatten sich am Mittwochabend verabschiedet. Aber Chloe wollte mich ja unbedingt wieder treffen und wusste, dass ich am Donnerstag von Julia abgeholt werden sollte. Die fuhr am frühen Donnerstagmorgen zu Gudruns Haus und versteckte sich in der Nähe.
Sie wartete, bis sie endlich Julia vorfahren sah. Sie beobachtete, wie Julia ins Haus ging und wartete weiter. Als sich die Haustüre endlich wieder öffnete war es aber nicht Julia mit mir, sondern ...
... Gudrun, die in Julias Auto stieg und dieses in der Garage versteckte.
Das war merkwürdig. Chloe wartete eine weitere Stunde, aber nichts geschah mehr. Sie wollte schon gehen, als ein Lieferwagen vorfuhr, aus dem drei Männer ausstiegen und zur Haustür gingen. Gudrun öffnete und Chloe machte mit dem Handy ein Foto. Etwas später sah sie, wie Julia und ich, beide nackt, in den Lieferwagen gestossen wurden. Sie machte ein weiteres Foto und beschloss dem Lieferwagen zu folgen.
Sie folgte dem Wagen in sicherem Abstand, bis dieser vor einem grossen Haus anhielt. Sie hielt an und versteckte sich. Sie beobachtete wie ein elegant gekleideter Mann ausstieg, schaute, ob niemand in der Nähe war und wie dann zwei brutale Typen Julia und mich ins Haus trugen. Chloe hatte gerade noch Zeit ein weiteres Foto zu schiessen.
Was sollte sie jetzt tun? Sie war drauf und dran die Polizei zu rufen. Immerhin war sie gerade Zeuge einer Entführung geworden und hatte sogar alles dokumentiert. Aber sie hatte früher schlechte Erfahrungen mit korrupten Polizisten gemacht und beschloss, das Problem auf eigene Faust zu lösen.
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Chloe war in den Slums von Managua aufgewachsen und hatte schon als kleines Mädchen gelernt, sich durchzusetzen. Ihre Mutter war alleinerziehend und schickte das Mädchen auf die Strasse um Geld zu betteln. Aber häufig, wenn sie mit ein paar Dollars nach Hause kam, wurde sie von ein paar jungen Burschen abgefangen, die ihr das Geld wieder abnahmen.
Da begann ihr grösserer ...