Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... vergnügen.»
Das Dart-Spiel
Also ging es noch nicht in die Zelle. Die Frau kam zu mir und lächelte: «Du sollst uns jetzt als Dart-Zielscheibe dienen.» Sie holten einen hölzernen Bock und stellte ihn über einem am Boden befestigten Ring auf. Dann banden sie meine Füsse an die vorderen Beine des Bocks und drückten meinen Oberkörper nach hinten über den Querbalken des Bocks. So stand ich da, rücklings über den Bock gestreckt. Eine der Damen drückte meinen Kopf soweit es ging nach unten, während die andern zwei meine Hände an den hinteren Beinen des Bocks fixierten. Mein Unterleib präsentierte sich damit als ideales Ziel für ihr sadistisches Spiel.
Die zwei anderen Frauen hatten bereits ihre Pfeile geholt, aber die erste meinte: «Wartet mal, wir sind noch nicht gang fertig mit den Vorbereitungen.» Sie kam mit einem Seil und band mir dieses um meinen Sack. Dann führte sie das andere Ende durch den Ring am Boden und zog es am anderen Ende mit aller Kraft nach oben, was bewirkte, dass meine Eier extrem nach unten gezogen wurden. Ich schrie auf. Sie befestigte das Seilende am Querbalken des Bocks. Schliesslich band sie meinen Schwanz mit einem Klebeband an den Unterleib. Es reichte gerade noch, dass die Schwanzspitze an dem Unterleib geklebt werden konnte. Soweit waren meine Genitalien durch den Strick nach unten gezogen.
«Sieht gut aus, nicht wahr?» sagte die Erste und betrachtete meinen nach hinten gestreckten, nackten Körper. Sie beugte sich zu meinem Kopf herunter, ...
... streichelte meine Wange und meinen als Zielscheibe dargebotenen Unterleib und sagte: «Ich fürchte, das wird ziemlich weh tun. Aber wir lieben es halt, wenn wir nackte, wehrlose Sklaven quälen können. Aber keine Angst, du wirst keinen bleibenden Schaden davontragen. Wenn ich genug Geld hätte, würde ich dich morgen kaufen.»
Und dann: «Das Spiel geht folgendermassen:
Jede hat zehn Pfeile. Wir stellen uns in drei Metern Abstand vor ihm auf. Das Ziel ist klar. Jeder Treffer zählt einen Punkt. Wenn der Pfeil im Fleisch stecken bleibt, gibt es zwei Punkte. Ein Treffer auf seinen Penis oder seinen Hodensack gibt zehn Punkte. Auch diese Punktzahl wird verdoppelt, wenn der Pfeil stecken bleibt. Wir haben deshalb seine Eier und seinen Schwanz fixiert, damit sie ein festes Ziel bieten und nicht bei einem Treffer einfach nach hinten wegkippen.»
Das Spiel begann. Natürlich traf jede fast jedes Mal meinen Körper. Ein Pfeiltraf meinen Sack und einer meinen Penis. Die meisten Pfeile fielen nachher zu Boden. Nach der ersten Runde stecken drei Pfeile in meinem Körper: Einer in meinem Bauch, einer in den Lenden und einer im linken Oberschenkel. Es stand 13:12:9.
«Damit die Pfeile steckenbleiben, müsst ihr etwas stärker werfen. Wir lassen die Pfeile drin und für die zweite Runde kriegt jede wiederum zehn Pfeile. Und für die zweite Runde verdoppeln wir die Punktzahl, wenn der Pfeil stecken bleibt.»
Sie hatten in der Zwischenzeit gemerkt, dass sie mich sowieso trafen und konzentrierten ...