1. Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... «So, jetzt gehörst du mir.»
    
    Die Verpackung
    
    «Wir werden Ihnen die Ware noch heute Abend liefern.» sagte der Helfer, und Jasmin und ihre Freundin entfernten sich.
    
    Ich musste mich wieder in der alten Position auf den Tisch knien.
    
    «Bitte, bitte nicht noch eine Markierung.» bettelte ich.
    
    Der Helfer lächelte: «Keine Angst. Aber du kriegst jetzt noch einen Einlauf, damit du nachher deine Verpackungskiste nicht vollscheissest.»
    
    Sie hängten einen grossen, mit Wasser gefüllten, Plastikbehälter hoch über mir an die Decke. Unten war ein Schlauch befestigt, dessen anderes Ende mir ins Arschloch geführt wurde. Sie öffneten das Ventil und der ganze Inhalt ergoss sich langsam in meinen Darm.
    
    Bald hatte ich das Gefühl, ich müsste platzen und versuchte das Wasser wieder herauszupressen. Aber der Druck durch die Schwerkraft war stärker. Zudem sorgte einer der Helfer dafür, dass der Schlauch fest in meinem Arschloch fixiert war.
    
    Als der Plastikbehälter endlich leer war, sagte einer der Helfer. «Du darfst jetzt auf die Toilette gehen. Aber wehe du entlädst dich vorher. Steck deine Finger in den Arsch, sonst kannst du das Wasser nicht halten.»
    
    Ich wankte mit einem Finger im Arschloch zur Toilette. Es war so erniedrigend! Endlich entlud ich mich.
    
    Ich sass mehrere Minuten auf dem Klo. Dann fragte einer der Helfer: «Alles draussen?» Ich nickte.
    
    «Dann ist's ja gut, dann können wir dich endlich verpacken.
    
    Sie führten mich eine Treppe hinunter in einen weiteren Raum. ...
    ... Darin standen vier würfelförmig Holzkisten mit knapp einem Meter Seitenlänge. Eine der Kisten war verschlossen und daraus hörte ich ein leises Wimmern. «Oh Gott» dachte ich, «dort drinnen muss Julia sein und sie war offenbar auch gebrandmarkt worden.»
    
    Es wurden mir die Hände auf den Rücken gebunden und ich erhielt wieder einen Knebel in den Mund. Dann musste ich mich in eine der Kisten knieen. Sie hatte an der Decke ein paar kleine Luftlöcher.
    
    Es wurde dunkel, als die fehlende Seitenwand wieder montiert und mit Schrauben befestigt wurde.
    
    Dann wartete ich.
    
    Nach einer guten Stunde spürte ich, wie meine Kiste gehoben und kurz danach wieder abgesetzt wurde. Bald danach hörte ich das Anlassen eines Dieselfahrzeugs und merkte, dass wir davonfuhren. Jetzt würden wir wohl zu unseren neuen Besitzern transportiert werden.
    
    +++
    
    Chloe
    
    Nachdem Chloe den besoffenen Sklavenhändler verlassen hatte, parkierte sie ihr Auto auf einem unauffälligen Parkplatz etwa einen Kilometer in Richtung Stadtzentrum. Dann ging sie bei einer alten Freundin vorbei. Diese war ursprünglich mit ihrem Mann aus Afghanistan geflüchtet. Damals trug sie noch eine Burka, aber nachdem ihr Mann sie verlassen hatte, brauchte sie auch ihre Burka nicht mehr.
    
    Die Freundin offerierte, dass Chloe die Nacht bei ihr verbringen durfte und gab ihr die Burka. Chloe hatte Angst, dass sie am andern Tag vom Sklavenhändler erkannt werden könnte, obwohl dieser, nach seinem Vollrausch, wohl den ganzen kommenden Tag ...
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