Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... wahrscheinlich im Bett verbringen würde.
Am andern Tag zog sie über ihrem sexy Outfit die Burka an und begab sich um 12:00 Uhr ins Haus, wo die Sklavenauktion stattfinden sollte. Mit ihrem Kärtchen wurde sie problemlos eingelassen.
Auf der Bühne erblickte sie Julia, mich und zwei andere Mädchen, wie wir dort nackt ausgestellt waren. Sie begutachtete, wie alle potenziellen Kunden, die ausgestellten Sklaven. Mir konnte sie etwas ins Ohr flüstern, aber bei Julia gab es keine Gelegenheit, weil dort immer mindesten drei Männer herumstanden und sie begrabschten.
Sie wartete bis Julia und ich verkauft waren. Dann verliess sie die Halle und stieg in einem unbeobachteten Moment zur Tiefgarage hinunter. Dort stand tatsächlich ein Transporter bereit. Sie zog ihre Burka aus, verstecke sich hinter einem Personenwagen und wartete.
Nach einer guten Stunde kam ein Mann mit einem Hubstapler und verlud vier Holzkisten in den Transporter. Kurz danach kamen die beiden brutalen Schlägertypen, die sie bereits vor Gudruns Haus gesehen hatte. Als die beiden einsteigen wollten, trat sie hinter eine Säule und pfiff. Die beiden reagierten, sahen aber nichts.
«Geh mal schauen, was da los ist, ich starte in der Zwischenzeit den Lieferwagen.» sagte der eine. Der andere bewegte sich ans andere Ende der Garage und Chloe trat hinter der Säule hervor.
«Was hast du Schlampe hier zu suchen?» fuhr er sie an.
«Hast du eben Schlampe gesagt, Fettsack?»
Der Mann rannte wutentbrannt auf ...
... Chloe los, aber sie sprang im letzten Moment zur Seite, sodass dieser kopfvoran in die Säule knallte. Er ging zu Boden. Chloe packte seinen Kopf und schlug ihn noch dreimal an die Säule, bis er sich nicht mehr bewegte. Dann fesselte sie ihn, steckte ihm einen Knebel in den Mund und schleifte ihn hinter einen Personenwagen.
Mit dem Zweiten würde es schwieriger werden, denn er war vorgewarnt. Sie ging ruhigen Schrittes zum Lieferwagen. Der zweite Mann sah sie kommen und stellte sich darauf ein, sie unschädlich zu machen.
«Dein Kumpel dort hinten scheint Probleme haben.» sagte sie und zeigte nach hinten. Im Moment wo der Mann zur Seite schaute, traf ihn Chloes Handkante im Genick. Auch dieser ging zu Boden. Chloe hämmerte seinen Kopf auf den Steinboden, bis auch der Zweite sich nicht mehr bewegte. Dann fesselte und knebelte sie auch den zweiten und schleifte ihn hinter einen andern Wagen.
Chloe ging zum Lieferwagen, als plötzlich der Sklavenhändler, den sie am Vortag in der Bar kennengelernt hatte, auftauchte. Das hatte sie nicht erwartet und hatte gerade noch Zeit sich hinter einem weiteren Auto zu verstecken. Sie ärgerte sich über ihre Nachlässigkeit. Es war ja nicht zu erwarten gewesen, dass die beiden primitiven Schläger mit der Verantwortung betreut würden, ein paar hunderttausend Dollars einzukassieren.
Der Sklavenhändler hatte den Lieferwagen offenbar draussen erwartet und wollte nun wissen, was los war. Chloe wartete in ihrem Versteck. Sie wusste, dass zwei, ...