Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... Bruder sie in Selbstverteidigung zu unterrichten. Nach ein paar Wochen, als wiederum ein viel grösserer Bursche sich ihr in den Weg stellte, nahm Chloe all ihren Mut zusammen und gab ihm mit aller Kraft einen Tritt zwischen die Beine. Als er aufjaulte und mit beiden Händen an seine Eier griff, knallte ihm Chloe ihre kleine Faust ins Gesicht, sodass sein Nasenbein brach. Es brauchte noch zwei bis drei ähnliche Vorfälle, bis Chloe den Ruf eines Mädchens hatte, mit dem man sich besser nicht einliess.
In der Schule war Chloe immer mit Abstand die beste der Klasse. Als die Primarschule fertig war, beschloss sie eine Ausbildung in Betriebswirtschaft zu machen, aber eine solche Ausbildung musste irgendwie finanziert werden. Sie war schon damals ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Obwohl sie erst 17 war, meldete sie sich in einem Nachtclub als Stripperin und gab dort an, sie wäre ein Jahr älter.
Sie hatte auch dort einen Riesenerfolg. So ging sie tagsüber in die Schule und arbeitete nachts und an den Wochenenden im Nachtclub. Sie lernte dort alle Tricks, wie man Männer verführt, wie man sie betrunken macht, bis sie ihr schliesslich alles Geld, das sie bei sich hatten, ihr ablieferten. Wenn einer mal ein Nein nicht als nein akzeptieren und sich an ihr vergreifen wollte, besann sie sich ihrer Fähigkeiten als Schulmädchen. Sie verdiente deutlich mehr Geld, als sie für die Schule benötigte und schenkte den Rest ihrer Mutter.
Mit 19 schloss sie die Schule ab und bekam eine ...
... gutbezahlte Stelle in einer internationalen Firma. Ab und zu verdiente sie sich etwas Taschengeld, ihrer Veranlagung entsprechend, als Domina.
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Die Reinigung
Am andern Morgen wurde ich geweckt und in einen grossen gekachelten Raum geführt. Dort standen bereits drei Mädchen, alle nackt: Julia, immer noch mit Sperma verklebt und als einzige noch gefesselt, eine kleine mit kurzen schwarzen Haaren und eine grössere Blonde, beide um die Zwanzig.
Wie ich später erfuhr, war die kleine schwarzhaarige eine Schweizer Touristin. Sie hatte in Costa Rica eine Schwedin getroffen und die beiden Mädchen beschlossen ihre Amerikareise gemeinsam fortzusetzen. Sie besuchten in Managua eine Bar und offenbar hatte jemand k.o. Tropfen in ihre Drinks getan. Sie erwachten beide erst wieder, als sie nackt in einer Zelle lagen. Das war vor zwei Tagen.
Es kamen zwei Männer, und sie begannen uns mit einem scharfen kalten Wasserstrahl abzuspritzen. Zuerst reinigten sie auf diese Weise Julias Gesicht. Dann zielten sie auf unsere Körper, wobei der Genitalbereich nicht zu kurz kam. Ich versuchte meine Hoden vor dem scharfen Strahl zu schützen, aber sofort kam der Befehl: «Hände hinter den Kopf, sonst wirst du wie die Schlampe neben dir gefesselt.» Dann mussten wir uns umdrehen, bücken und unsere Pobacken auseinanderziehen, sodass jetzt unsere hinteren Löcher dem scharfen Wasserstrahl präsentiert wurden. Bei Julia übernahm das Spreizen der Pobacken einer der Männer.
Als sie endlich von uns ...