1. Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... bis auf zwei ältere Damen und eine Araberin in einer Burka. Auch ein paar Araber waren unter den Männern.
    
    Der Auktionator trat auf die Bühne und begrüsste die Teilnehmer. «Die eigentliche Auktion beginnt um 14:00 Uhr. Bis dahin stehen Ihnen die Sklaven zur Besichtigung und näherer Inspektion zur Verfügung. Selbstverständlich dürfen sie die Sklaven auch anfassen, und wenn sie prüfen wollen, wie sie auf Körperstrafen reagieren, auch etwas quälen. Aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Striemen tolerieren können. Wir wollen unsere Ware für die eigentliche Auktion in intaktem Zustand.
    
    Dann darf ich Sie jetzt auf die Bühne bitten.»
    
    Die beiden älteren Damen kamen zu mir. Sie stellten sich vor mir auf und spielten mit meinem Penis. «Schön, dass man hier auch einmal einen männlichen Sklaven kaufen kann.» sagte die eine.
    
    «Wofür möchtest du ihn denn?»
    
    «Weisst du, ich habe manchmal so dominante Fantasien. Da träume ich von einem Sklaven, der immer nackt meinen Haushalt macht und mit dem den ich nach Belieben etwas spielen kann. Guck mal.»
    
    Sie entnahm ihrer Handtasche einen roten Stab mit einer Metallspitze. Sie hielt die Metallspitze an meine Eier und drückte auf einen Knopf. Ein Funke sprang über und ich zuckte zusammen.
    
    «Ist doch lustig, oder.» Dann machte sie das Gleiche an meinem Schwanz. Ich zuckte wieder zusammen. «Wir können ihn zum Tanzen bringen.» Eier, Schwanz, Eier, Schwanz. «Willst du auch mal?»
    
    Die andere nahm den Stab und machte das ...
    ... Gleiche. «Wenn du ihm die Vorhaut zurückziehst und die Spitze direkt an seine Eichel hältst, tut es ihm noch etwas mehr weh. Es müssen auch nicht unbedingt die Genitalien sein. Brustwarzen und Arschloch eignen sich auch.»
    
    So spielten sie eine Weile mit ihrem Zauberstab. «Gell, Männer zu quälen macht Spass. Ich wette, du kannst ihn trotz seines Ballknebels zum Schreien bringen. Nimm mal eine seiner Hoden zwischen die Finger. Gut so - pass auf, dass sie dir nicht entgleitet -- und jetzt drück sie zusammen, so fest du kannst.» Ich schrie hinter meinem Knebel auf. Sie lachten.
    
    «Lustig, gell? Jetzt du links und ich rechts.» Ich begann zu stöhnen.
    
    «Und weisst du, vielleicht ist sein Schwanz auch noch für etwas anderes zu gebrauchen. Und den Haushalt und die Gartenarbeit könnte er auch machen.»
    
    Sie sprach weiter: «40'000 ist schon etwas viel. Würdest du dich mit 10'000 beteiligen? Dann lehne ich ihn dir jede Woche für zwei Tage aus. «Müsstest ihn einfach immer irgendwie fesseln oder einsperren, dass er dir nicht wegläuft.»
    
    «Ich hätte eigentlich schon lange gerne ab und zu einen Sexsklaven.»
    
    «Na dann schauen wir doch einmal wie gut sein Schwanz reagiert.» Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Es war natürlich nicht das Gleiche wie eine halbe Stunde vorhin bei Conny, aber schon bald stand mein Penis aufrecht in die Höhe.
    
    «Wenn du ihn zum Spritzen bringst, beteilige ich mich.»
    
    Sie wichste mich weiter. Ich war in einem Dilemma. Als Sexsklave dieser beiden älteren ...
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