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Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion
Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... gierig sauber. +++ Chloes Überredungskünste Chloe wartete. Nach einer gewissen Zeit verliess der elegante Mann das Haus und Chloe folgte ihm. Sie trug ein T-Shirt, unter dem sich ihre festen Brüste abzeichneten und ein paar sehr kurze Hosen. Sie sah, wie er eine Bar betrat, wartete ein paar Minuten und ging dann auch hinein. Sie setzte sich neben ihn und begann mit ihm zu flirten. Sie wusste, dass die wenigsten Männer ihr widerstehen konnten und bemerkte schon bald seine Erektion. Er offerierte ihr einen Whisky. Sie nippte daran, leerte ihn aber in einem unbeobachteten Moment in ihre Handtasche. Nach dem dritten Whisky wollte er mehr und sie setzten sich auf ein Sofa in einer schummrigen Ecke. Schon bald brachte sie das Gespräch auf mögliche Dinge, die in Managuas Unterwelt passieren konnten. Er begann Chloes Titten zu streicheln und Chloe bestellte einen weiteren doppelten Whisky. Nach dem fünften Whisky wurde er langsam gesprächig. Chloe lenkte das Gespräch auf Entführungen und Sklavenauktionen. Um ihn bei Laune zu halten, führte sie ihre Hand sachte an seinen Schritt. Nach einem weiteren doppelten begann er langsam zu lallen. «Ja, das gibt es tatsächlich. Gerade morgen um 12:00 findet eine Auktion statt.» lallte er. Chloe gab sich interessiert. «So etwas würde ich auch gerne einmal erleben. Hast du denn da Beziehungen?» Sie öffnete seine Hose und ihre Hand umschloss seinen Schwanz. «Ich habe natürlich überall meine Beziehungen.» kam es ...
... lallend. «Könntest du mir denn da eine Eintrittskarte verschaffen.» «Könnte ich natürlich. Aber nur wenn ...» Er zeigte nach oben. «Natürlich, Schatzilein.» Er fummelte in seiner Brieftasche herum und gab ihr ein kleines Kärtchen. Dann sagte er: «Ich muss mal.» Er wankte Richtung Toilette. Als er zurückkam war Chloe verschwunden. +++ Die Besichtigung Wir wurden aus der Zelle in die Halle und dort auf die Bühne geführt. Da standen bereits Julia und die Schwedin, beide nackt mit eingeölten Körpern. Die Hände waren ihnen über dem Kopf mit einem Seil zusammengebunden, dessen anderes Ende durch einen Ring an der Decke geführt war. Beide hatten zwischen den Beinen eine Spreizstange, sodass ihre Vulva schön zur Geltung kam, und beide waren natürlich auch völlig glattrasiert. Im Mund hatten beide einen Ballknebel. Sie mussten schon eine Weile dort gestanden haben, denn ihr Speichel tropfte ihnen auf die Brüste hinunter. Um den Hals trugen sie eine kleine Tafel mit einer Nummer und dem Minimalgebot. Bei Julia stand: ' Ich musste mich unter dem Ring neben Julia platzieren und wurde dann auch wie die beiden Mädchen gefesselt. Sie hängten mir auch eine Tafel um den Hals mit der Aufschrift '#2: $ 40'000'. Das Gleiche passierte mit Conny. Auf ihrer Tafel stand '#3: $150'000'. Punkt 12:00 Uhr wurde die Türe geöffnet und einer nach dem andern der potenziellen Kunden traten, nachdem sie die Türkontrolle passiert hatten, ein. Es waren fünfzehn bis zwanzig Personen, alles Männer ...