Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... erklärte ihre Tochter.
Jutta atmete tief ein und meinte: „Ich habe schon mal etwas im Netz gestöbert. Es gibt ja eine ganze Menge an Sachen und ich weiß irgendwie gar nicht, wo ich genau anfangen soll."
„Möchtest du, dass ich dich berate?", fragte Simone neugierig nach.
„Ich weiß, dass es unpassend ist und irgendwie finde ich es ja auch komisch, dass wir uns darüber unterhalten."
„Nein. Überhaupt nicht", entgegnete ihre Tochter. „Mir ist das nicht peinlich und von mir aus können wir uns offen und ehrlich über diese Dinge unterhalten."
„Ich komme mir ganz schön eigenartig dabei vor."
„Sollen wir mal zusammen in einen Erotikshop gehen und uns beraten lassen?", schlug Simone vor.
„Besitzt du nicht schon längst, was eine Frau von Welt für ihr Wohlergehen benötigt?"
Simone lachte auf. „Du hast doch selber gesehen, was es alles auf dem Markt gibt. Es gibt so viele verschiedene Modelle und Teile, dass man immer auf etwas Neues stößt. Vielleicht finde ich ja etwas Interessantes für meine Spielesammlung."
„Schämst du dich auch nicht, mit deiner Mutter in so ein Geschäft zu gehen?"
„Quatsch ... Das wird bestimmt cool. Lass uns das bald machen."
„Wie wäre es mit Morgen?", fragte Jutta nervös nach. Simone bemerkte den Glanz in den Augen ihrer Mutter und lächelte verschmitzt. „Ja, klar. Das machen wir ... Und wenn du es so lange nicht aushältst, kann ich dir ja was von mir leihen."
Jutta versetzte ihrer Ältesten einen Stoß und setzte ein ...
... verärgertes Gesicht auf. „So nötig habe ich es auch nicht."
„Hätte ja sein können", gab sich Simone geschlagen und widmete sich lächelnd ihrem Buch.
Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg in die Innenstadt. Jutta wunderte sich nicht, als ihre Tochter gleich drei Erotikläden empfehlen konnte, in denen sie bereits selber eingekauft hatte. Sie betraten den Sexshop und Jutta nahm sogleich eine ehrfürchtige Haltung ein. Sie fühlte sich fehl am Platz und kam sich vor wie eine, auf die andere mit den Fingern zeigten. Sie musste sich immer wieder einreden, dass es vollkommen normal war, sich Gedanken um seine sexuellen Bedürfnisse zu machen. Simone schien sich sogleich wie zu Hause zu fühlen und begann, in den Regalen und auf den Wühltischen zu stöbern. Jutta sah sich unbeholfen im Raum um und sah dann eine Verkäuferin auf sich zukommen. Das Eis war schnell gebrochen und nach wenigen Minuten diskutierten Mutter, Tochter und aufmerksame Verkäuferin über das Angebot an Sexspielzeugen, dass sowohl Mutter als auch Tochter gefallen könnte.
Simone hatte, sehr zu Juttas Ärger, direkt verkündet, dass sie sich mit ihrer Mutter auf erotischer Einkaufstour befand. Die Verkäuferin reagierte aber cool und aufgeschlossen und nahm ein vertrautes Verkaufsgespräch auf. Nach einer halben Stunde hatte Simone ihren Vorrat an Spielzeugen um zwei neue Exemplare erweitert. Jutta hatte sich zum Kauf eines Auflegevibrators überreden lassen, der dem Gerät ihrer Tochter im Schlafzimmer ähnelte. Die ...