Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... annehmen, dass ihre Mutter sich Zeit für ihre Bedürfnisse nahm. Den Nachweis hatte Jutta gerade eindrucksvoll erbracht. Dem Grunde nach war nichts geschehen, für das man sich schämen musste. Sie uns Simone hatten schon lange kein persönliches Gespräch mehr geführt. Früher hatten sie sich über Simones Beziehungen unterhalten. Ihre Tochter hatte ihr von ihrem ersten Mal berichtet, von ihrem Liebeskummer und dem Seelenschmerz nach einer Trennung. Im Laufe der Jahre hatte diese Vertrautheit nachgelassen und Jutta wurde kaum noch ins Vertrauen gezogen. Würde sich diese Situation als Auslöser für ein Aufleben der persönlichen Mutter-Tochter-Beziehung anbieten? Sollten sie sich über ihre Gedanken, ihre intimen Bedürfnisse und ihre erlebten oder verpassten Sexabenteuer austauschen? War das angemessen oder hielt man innerhalb der Familie eher Abstand von diesen intimen Dingen? Jutta musste in Ruhe darüber nachdenken und erhob sich aus dem Bett. Sie atmete tief ein und steuerte die Schlafzimmertür an.
Als Mutter und Tochter am Abend im Doppelbett lagen und Simone in einem Buch las, räusperte sich Jutta und zog die Aufmerksamkeit ihrer Tochter auf sich. Simone unterbrach ihre Lektüre und warf ihrer Mutter einen erwartungsvollen Blick zu. Jutta richtete sich auf und sah ihrer Tochter tief in die Augen. „Wegen deinem Sexspielzeug ..."
„Schon vergessen", meinte ihre Tochter.
„Ich meine nur ... Vielleicht wäre es wirklich nicht schlecht, wenn ich mir auch das ein oder andere ...
... Exemplar zulegen würde."
Simone grinste über das ganze Gesicht. „Du bist auf den Geschmack gekommen!"
„So könnte man es sagen", erklärte Jutta verlegen. „Ich habe mich mit dem Thema bislang nicht auseinandergesetzt, aber vielleicht habe ich ja auch nur etwas verpasst."
„Ich finde es gut, dass du darüber nachdenkst. Es gibt zahlreiche Spielzeuge, die dir den Abend versüßen können."
„Ich bin bisher ja auch ohne klargekommen ... Aber zur Abwechslung könnte es ja nicht schaden, wenn ..."
„Du könntest dir auch fürs Erste meine Geräte ausleihen", schlug Simone vor.
„Nein, das kommt nicht infrage."
„Warum ...? Bleibt doch in der Familie", meinte Simone achselzuckend.
„Nein, wirklich. Wenn, dann will ich sie schon selber besitzen."
„OK. Dann kauf dir das ein oder andere Teil. Brauchst du eine Beratung?"
„Offenbar kennst du dich ja glänzend mit der Materie aus", stellte Jutta mit leicht anklagendem Ton in der Stimme fest.
Ihre Tochter grinste schelmisch und schwieg.
„Vielleicht könntest du mir einen Tipp geben, wo ich die Dinger am besten kaufen kann", bat Jutta.
Simone legte ihr Buch zur Seite und drehte sich in Richtung der anderen Frau. „Geh doch einfach in einen Sexshop und lass dich beraten. Das habe ich auch getan."
„Ich weiß nicht, ob ich mich mit einer wildfremden Frau über meine intimsten Bedürfnisse unterhalten will."
„Ich habe auch schon etliche Teile per Internet bestellt. Ganz diskret und anonym und dann ist dir nichts peinlich", ...