Familienvibratoren
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... angepriesenen Liebesperlen und einen Glasdildo lehnte sie höflich ab. Neugierig wurde sie bei einem Vibrator, der mit einem Netzstecker ausgestattet war und der einer Frau besonders intensive Gefühle mit auf den Weg geben sollte. Das Ding sah aus wie eine Mischung aus Stabmixer und Mikrofon und verfügte an der Spitze über einen runden Kopf aus Silikon, welcher der Anwenderin die angenehmsten Empfindungen bereiten sollte.
Die Verkäuferin schwärmte für das Teil und konnte nur Positives aus eigener Wahrnehmung beisteuern. Simone war sofort Feuer und Flamme für das Gerät und bedrängte ihre Mutter, die Investition zu tätigen. Der Preis lag mit 120 Euro extrem hoch und alleine deswegen wollte Jutta Abstand vom Kauf des Vibrators nehmen. Insgeheim war sie jedoch neugierig zu erfahren, was es mit der Wunderwaffe auf sich hatte. Die Verkäuferin sprach von einer Orgasmusgarantie und sie schien zu wissen, wovon sie sprach. Jutta zierte sich und zögerte, doch Simone, die den Eindruck erweckte, dass sie ebenfalls von der Neuerwerbung profitieren wollte, redete unbeirrt auf ihre Mutter ein. Die Verkäuferin legte nach und bot beim Kauf des exquisiten Geräts noch ein paar Gratis-Spielzeuge oben drauf. Simone wusste sogleich, wie die Gratisteile zu nutzen waren.
„Die Gratisvibratoren könntest du Kaya und Fiona schenken."
„Spinnst du?", echauffierte sich ihre Mutter. „Wer gibt denn pubertierenden Teenagern Sexspielzeug?"
Die Verkäuferin ließ ihren Blick zwischen Jutta und ...
... Simone schweifen und meinte: „Man darf dieses Geschäft zwar erst mit Erreichen der Volljährigkeit betreten, aber nach meiner persönlichen Meinung schadet es nicht, wenn junge Frauen bereits in frühem Alter Erfahrungen mit Sexspielzeugen machen."
„Genau", stimmte Simone zu. „Die beiden befriedigen sich doch so oder so. Und mit so einem kleinen Gerät erweitern sie ihren Horizont."
„Ich höre wohl nicht richtig. Für mich ist es verantwortungslos, jungen Mädchen Vibratoren in die Hand zu geben", erklärte Jutta.
„Auch in jungen Jahren kennt man seinen Körper schon, und wenn man die jungen Damen nicht völlig alleine mit den Geräten lässt, sondern sie aufklärt und ihnen behilflich ist ...", stellte die Verkäuferin fest.
Jutta blickte die andere Frau irritiert an. „Schlagen sie allen Ernstes vor, dass ich meinen minderjährigen Töchtern Vibratoren gebe und ihnen sogar demonstriere, wie man sie benutzt?"
Simone mischte sich ein. „Ich könnte das doch übernehmen."
Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. „Ich halte das dennoch für keine gute Idee. Sie werden schon früh genug mit so etwas in Kontakt kommen ... Ich habe auch lange gewartet, bis ich mein erstes Mal mit einem Vibrator erlebt habe."
„Bereust du nicht, dass du es nicht viel früher ausprobiert hast?", hakte Simone nach. Ihre Mutter schwieg.
„Kaya und Fiona sind bald so weit, dass sie Erfahrungen machen wollen. Sie werden sich für Jungs interessieren und früher oder später lassen sie diese an sich ...