1. Familienvibratoren


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... sein. „Ich war ja immer skeptisch, was Vibratoren und Ähnliches angeht ... Aber dieser hier hat schon was."
    
    „Hast du die Intervallfunktion ausprobiert?"
    
    „Äh, ja."
    
    „Die nutze ich regelmäßig. Das kribbelt voll schön an der richtigen Stelle."
    
    Juttas Kopf färbte sich erneut rot. Es kam ihr ungewöhnlich und falsch vor, sich mit ihrer Tochter über dieses für sie heikle Thema zu unterhalten. „Wie gesagt ... Es tut mir leid. Das Ding lag da auf dem Nachttisch und da ..."
    
    „... konntest du nicht widerstehen, oder?", fragte ihre Tochter grinsend nach. „Hey, kein Problem. Ich bin ja selber schuld, wenn ich ihn nach der Benutzung nicht wieder wegräume."
    
    Jutta fiel plötzlich ein, dass das Gerät nach Simones Benutzung möglicherweise nicht gereinigt worden war. Was bedeuten würde, dass ...
    
    „Du fragst dich bestimmt, wann ich ihn das letzte Mal benutzt habe, nicht wahr?", erkundigte sich Simone.
    
    Jutta fiel keine Erwiderung ein und zuckte mit den Schultern.
    
    „Als du heute Morgen losgefahren bist, bin ich noch eine Weile im Bett liegen geblieben ... Und da ich irgendwie Lust bekommen habe ..."
    
    „Ja, das sollst du ja auch. Ich meine ... mir ist klar, dass du deine Privatsphäre benötigst. Wenn du dir demnächst also Zeit für dich und deine Bedürfnisse nehmen möchtest, musst du es nur sagen", stammelte Jutta unbeholfen.
    
    „Soll ich bei dir anmelden, wenn ich mich befriedigen will?", fragte ihre Tochter grinsend.
    
    „Nein, das meinte ich nicht!"
    
    „Schon gut Mama. ...
    ... Kein Problem ... Ich finde schon ausreichend Gelegenheit für meine privaten Momente. Vielleicht sollten wir ein Zeichen vereinbaren."
    
    „Ein Zeichen?"
    
    „Damit die andere weiß, dass da jemand hinter der Tür nicht gestört werden will", führte Simone aus. „Wie im Hotel: 'Do not disturb'."
    
    „Das wäre doch wohl übertrieben, oder?", fand Jutta.
    
    „Warum? Hättest du zum Beispiel ein Kleidungsstück von außen an die Türklinke gehängt, wäre ich nicht hereingeplatzt und du hättest deine Selbstbefriedigung beenden können."
    
    „So schlimm war es schon nicht."
    
    „Ich weiß. Es ist blöd im Moment", meinte Simone. „Ich bin einfach hier reingeplatzt und du musst dein Schlafzimmer mit mir teilen."
    
    „Das tu ich doch gerne, mein Schatz."
    
    „Ich weiß, aber dennoch musst du dich einschränken. Und sei es nur zu den Gelegenheiten, in denen du allein sein möchtest."
    
    „So nötig habe ich es nicht, dass es nicht mal warten könnte", erwiderte Jutta energisch.
    
    „Soll ich eigentlich noch mal gehen, damit du es beenden kannst?"
    
    Jutta warf ihrer Tochter einen finsteren Blick zu. „Nein. Und jetzt nimm endlich dein Spielzeug und verstecke es gut."
    
    „Kommst du sonst auf schlimme Gedanken und leihst es dir wieder aus?", zog Simone sie auf. Das herangeflogene Kissen verfehlte sie nur knapp.
    
    Sie schnappte sich den rosafarbenen Freudenspender und verließ das Schlafzimmer. Jutta blieb unschlüssig zurück. Simone hatte sie erwischt. Was bedeutet das für ihr weiteres Zusammenleben? Simone musste ...
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