1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hängte sie über eine Stuhllehne. Die Seidenbluse war bei diesem Licht nur ganz dezent durchsichtig aber man konnte darunter schon die beiden Tätowierungen und die massiven Ringe erahnen. „Wie viel Zeit hast Du?“ fragte er. „Nicht genug,“ erwiderte ich.
    
    „Ein ganz kleines, Bitte!“ quängelte er. „Dafür brauche ich Zeit, und wir können gerne für nächste Woche was ausmachen. Aber jetzt muss ich wieder zurück.“
    
    Klaus war ganz begeistert von meinem Outfit und machte mir die schönsten Komplimente. Er schwärmte von verschiedenen Tätowierungen, die er sich bei einer so eleganten Dame (mit Augenzwinkern seinerseits) vorstellen könnte. Ersatzweise wollte er mir aber wenigstens etwas zeigen, was mir bestimmt gut stehen würde. Er verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einem kleinen Etui wieder.
    
    Er forderte mich auf, meine Bluse zu öffnen. Dann öffnete er den Verschluss meines rechten Nippelrings, zog ihn aus seinem Loch, entnahm dem Etui etwas und setzte es an meiner Brustwarze an. „Jetzt musst Du mir kurz helfen!“ meinte er. Ich sollte dieses Ding, auf das ich mir bis dorthin keinen Reim machen konnte, festhalten. Es bestand aus zwei ungleich großen Metallringen, die durch zwei Stäbe miteinander verbunden waren. Der größere der beiden Ringe wurde auf meine Brust aufgesetzt und durch den kleineren fädelte Klaus meine nun sehr lang gezogene Brustwarze. Dann nahm er einen kleinen Metallstab, der auf einer Seite eine kleine Kugel und auf der anderen ein Gewinde aufwies. Diesen ...
    ... steckte er durch eine Aussparung in dem kleinen Ring durch mein Piercingloch und schraubte auf der anderen Seite eine kleine Metallkugel als Verschluss auf. Meine Brustwarze stand nun 3 oder 4 cm von meinem Busen ab. Die gleiche Prozedur wiederholte er an meiner linken Brust.
    
    Dann bat er mich, meine Bluse zu schließen und führte mich vor den mir bekannten Spiegel. Unter meiner dünnen Seidenbluse standen meine Nippel um 4 cm ab. Nichts für draußen, dachte ich. Klaus aber war begeistert. „Gefällt es Dir?“ „Draußen rumlaufen kann ich so wohl nicht, aber für erotische Stunden ist es bestimmt sehr anregend.“ „Du kannst sie behalten, wenn ich wenigstens eine kleine Belohnung bekomme.“ Ich trat auf ihn zu und küsste ihn, meine abstehenden Nippel berührten seine Brust, sie waren durch die Dehnung äußerst empfindlich. Ich knöpfte seine Jeans auf, hockte mich vor Ihn und nahm das erste mal in meinem Leben einen gepiercten Schwanz in den Mund. Es war ein tolles, geil machendes Gefühl, ferner spürte ich die ganze Zeit meine extrem gedehnten Brustwarzen. Ich lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Er sagte mir die ganze Zeit, dass er will, dass ich so wie ich jetzt aussehe durch die Stadt zurück zum Auto gehe. Als ich seinen Riemen kurz entließ, über sein Piercing leckte, zu ihm aufsah und sagte:“ Ich geh so zum Auto“, kam er. Ich trank sein Sperma wie eine verdurstende.
    
    Wir tauschten noch eine ganze Weile Zärtlichkeiten aus, er legte meine Nippelringe in das Etui und ich steckte sie in ...
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