Der Tätowierer
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Brutalität und Verruchtheit, gepaart mit den aufgeilenden Worten, die er mir immer wieder sagte, das war Sex, wie ihn sich eine Frau erträumt. Er hatte nur einen Nachteil. Er konnte mich dabei nicht tätowieren.
Wir schliefen oft miteinander, immer woanders, in der Waschküche, dem Esszimmer, im Büro meines Mannes, wo es uns gerade überkam. Wenn er mich in den Arm nahm, mich küsste, mich dann leicht von sich schob und meine Bluse aufknöpfte, je einen Finger durch meine Brustringe schob und mich an den Ringen zu sich zog und sagte „na komm schon“, dann war ich sofort bereit. Oder wenn er von hinten an mich herantrat, meinen Rock hochschob und das Tattoo auf meinem Po sah, dann war ein herrlicher Quicky von hinten gesichert.
Tätowierung und Piercings waren ohne Komplikationen verheilt und ich verzichtete auch wieder auf den BH. Es war ein tolles Gefühl, bei jedem Schritt die schweren Metallringe an meinen Brustwarzen auf und nieder schwingen zu spüren. Ich bekam immer mehr Lust, Klaus zu besuchen.
Als es einige Wochen später am Weg lag, beschloss ich, kurz bei ihm im vorbeizuschauen.
Er war gerade damit beschäftigt, einem jungen Mann den Oberarm zu tätowieren. Er legte sein Besteck beiseite und begrüßte mich freudig.
„Was kann ich für dich tun?“ fragte er, während er mich von oben bis unten musterte. Der junge Mann im Tätowierstuhl sah mich etwas verwundert an, er konnte sich wohl nicht erklären, was eine Frau in meinem Alter dort zu suchen hatte. Klaus meinte, ...
... er wäre in etwa einer Stunde mit dem jungen Kunden fertig und dass ich entweder bei einer Tasse Kaffee warten oder noch mal in die Stadt gehen könnte. Ich entschied mich, zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um Motivmappen oder eine der vielen herumliegenden Tätowierzeitungen durchzublättern.
Ich sah diese Zeitungen auf einmal mit ganz anderen Augen. Fotos von großzügig tätowierten Frauen hatten mich früher nur abgeschreckt, jetzt wollte ich auf einmal auch so aussehen, zumindest am Körper.
Klaus war tatsächlich nach etwa einer Stunde mit seinem Kunden fertig. Er gab ihm noch ein paar Tipps zur Nachsorge, kassierte und verabschiedete ihn. Als er sich mir zuwandte, machte er zunächst eine Bemerkung über mein äußeres. Ich hatte in letzter Zeit angefangen, weniger jugendliche Sachen zu tragen und mich mehr in Richtung damenhaft orientiert, ohne dabei weniger freizügig zu sein. Ich fand nur gerade den Kontrast zwischen eleganterer Kleidung und dem, was sich darunter verbarg, besonders reizvoll. Ich hatte heute eine Blazerjacke aus schwarzem Nappaleder an, die mir kapp bis unter den Po reichte, dazu einen beigen, eng geschnittenen Rock, unter der Jacke eine sehr elegante Bluse aus naturweißer Seide, hochgeschlossen mit Stehkragen und Rüschen entlang der Knopfleiste und unter dem Rock hellbraune Stümpfe mit hautfarbenem Strumpfhalter. Ich sah wirklich elegant aus. Mit einem schelmischen Lächeln fragte er mich, ob ich nicht die Jacke ausziehen wollte. Ich sagte “warum nicht“ und ...