Der Tätowierer
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... einen hellen Hosenanzug im Stile eines Herrenanzuges gekauft, mit einer weiten Hose im Marlene-Dietrich-Look und einem zweireihig geknöpften, stark taillierten Sakko. Darunter trug ich ein weißes Hemd meines Mannes und breite Hosenträger. Ich hatte darauf geachtet, dass die Hose statt einem Reißverschluss Knöpfe hatte, und diesen Bereich hatte ich geändert. Den Schritt der Hose hatte ich aufgetrennt und die Knopfleiste durch den gesamten Schritt erweitert, so weit, dass man es von hinten gerade eben nicht sehen konnte. So hatte ich die Möglichkeit, beliebig viele Knöpfe zu öffnen, und je nach Laune mehr oder auch weniger zu zeigen. Um den Look perfekt zu machen, hatte ich mir eine Krawatte umgebunden und trug Pumps mit ziemlich hohen Absätzen. Die Krawatte war nicht nur Zier. Ich hatte von dem Hemd bis auf jeweils den vorletzten oben und unten alle Knöpfe abgetrennt und der Schlips verbarg, dass das Hemd vorne komplett offen war. An den Brustwarzen trug ich Nippelschilde in Form einer Sonne.
Im Restaurant angekommen, half mein Liebster mir aus dem Mantel und wir wurden vom Restaurantbesitzer zu unserem Tisch geführt. Mein Mann machte mir zwar Komplimente über mein Aussehen, war aber offensichtlich etwas enttäuscht, dass ich eine Hose trug. Er liebte es nämlich, mich nach einem Restaurantbesuch draußen auf dem dunklen Parkplatz auf der Motorhaube unseres Autos zu ficken. Wir suchten unser Essen aus, tranken Wein und unterhielten uns sehr angeregt, bis ich wie zufällig ...
... meine Serviette vom Tisch gleiten ließ. Ich hatte mir zwischenzeitlich unauffällig den Schnitt meiner Hose aufgeknöpft, meine Beine leicht geöffnet nebeneinander gestellt und dafür gesorgt, dass meine Mösenringe aus der Hose heraushingen. Als er sich unter den Tisch beugte, um meine Serviette aufzuheben, öffnete ich meine Beine noch ein Stück weiter. Wenn er nicht ganz woanders hinguckte, musste er es jetzt sehen. Sein Kopf war hochrot, als er wieder unter dem Tisch auftauchte. „Wahnsinn!“, waren seine einzigen Worte. Er griff nach meiner Hand und streichelte sie zärtlich. „Und ich hatte schon befürchtet, ich könnte dich wegen der Hose gleich gar nicht vögeln. Ich hab noch nie eine gepiercte Fotze gefickt. Ich kann es gar nicht abwarten.“
Ich öffnete die Knöpfe meines Sakkos, lehnte mich auf dem Stuhl etwas zurück und schob die Krawatte zur Seite. Jetzt konnte er sehen, dass das Hemd offen war. Meine Brustwarzen wurden von den Hosenträgern verdeckt, aber das Hemd war insgesamt dünn genug, meine Tätowierungen durchschimmern zu lassen. „Zieh bitte die Jacke aus!“ bat er mich. „Du bist Dir darüber im Klaren, dass dann jeder hier im Restaurant weiß, das ich tätowiert bin; und wo?“ fragte ich. „Ja, das weis ich. Und damit es wirklich jeder mitbekommt, möchte ich, dass Du dann zur Toilette gehst.“ Mit ein paar Bewegungen, untermalt von einigen leisen Seufzern, machte ich deutlich, dass mir warm war. Als ich Anstalten machte, mein Sakko auszuziehen, eilte mir der Wirt aufmerksam zur ...