Der Tätowierer
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Hilfe. Ich bedankte mich artig und nippte an meinem Wein. Zwei oder drei Minuten später erhob ich mich, um zur Toilette zu gehen. Das Stimmengemurmel an den anderen Tischen verstummte nach und nach und als ich den halben Weg zurückgelegt hatte, war es im Restaurant totenstill. Ich wusste, dass alle Augen auf mich gerichtet waren und stelzte hoch erhobenen Hauptes wie ein Model auf dem Laufsteg zur Toilettentür. Mir war klar, dass der Rückweg noch schwieriger würde, weil sich die anderen Gäste bis dahin von ihrem Schreck erholt haben würden. So ließ ich mir reichlich Zeit, erneuerte meinen Lippenstift und, der Teufel ritt mich schon wieder, öffnete noch einen Knopf im Schritt meiner Hose.
Ich glaubte zwar nicht, dass jemandem meine Ringe zwischen den Beinen aufgefallen waren, aber mein Mann erzählte mir später, dass man sie sehen konnte, sofern man gezielt darauf achtete. Er sagte mir später auch, dass man durch das Hemd ziemlich deutlich meine Tattoos sehen konnte, was wohl der Hauptgrund für die plötzlich eintretende Stille im Lokal war. Zurück am Tisch lächelte mein Mann mich mit einer unglaublichen Zufriedenheit an. Wir beendeten das Essen in Ruhe. Unser Gespräch drehte sich hauptsächlich um tätowieren, piercen und Sex. Der Wirt begegnete uns völlig anders als vor meiner Show, mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Respekt, seine Augen suchten meinen Körper ab, er schien völlig verwirrt.
Durch unsere Gespräche im Restaurant und den übrigen Verlauf des Abends ...
... waren wir total aufgegeilt, als wir zu unserem Auto gingen. Mein Mann suchte sich bei solchen Gelegenheiten immer einen Parkplatz in der hintersten Ecke, so auch heute. Am Auto angekommen, küsste er mich mit noch nie erlebter Leidenschaft, knöpfte zunächst meine Jacke und dann die restlichen Knöpfe meine Hose auf. Er ging vor mir in die Hocke und streichelte und küsste meine beringte Muschi, fuhr mit der Zunge in die Ringe und zog sacht daran. „Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein, es tut nicht mehr weh.“ ermunterte ich ihn. Es sah wirklich geil aus. Meine Hose war nur noch mit dem Knopf am Bund verschlossen, der Schritt war völlig offen und meine Möse schaute heraus. Jetzt schob er mein Hemd beiseite, so das meine Brüste freilagen. Er trat ein Stück zurück und betrachtete mich. Ich lehnte am Auto, eigentlich vollständig angezogen, die Beine leicht auseinander, meine tätowierten, gepiercten Titten hingen raus. Er kam wieder zu mir zurück, öffnete seine Hose, holte seine Schwanz raus und ließ ihn immer und immer wieder durch meine Spalte gleiten, berührte mit seiner Penisspitze die Ringe wieder und wieder. Ich griff nach den Ringen, zog an ihnen meine Schamlippen weit auseinander und sagte: „Komm fick mich jetzt!“ Und wie er mich fickte. Zwei oder drei mal mussten wir unterbrechen, weil andere Gäste des Restaurants zu ihren Autos gingen und wir keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bekommen wollten. Er hatte mir in der Zwischenzeit mein Sakko und mein Hemd ...