1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ausgezogen, die Hosenträger hatte er mir wieder übergestreift. „Lass dir bitte deine Brüste vollständig tätowieren und auf deiner Fotze möchte ich auch ein Tattoo haben.“ Bat er mich. „Ich werde mich am ganzen Körper tätowieren lassen und ich werde auch noch mehr Schmuck bekommen.“ erwiderte ich in höchster Erregung. Wir erreichten fast gleichzeitig unseren Höhepunkt, begleitet von den laut ausgesprochenen Phantasien über die weitere Verschönerung meines Körpers. Ich zog mich nicht wieder an, als ich mich ins Auto setzte. Die 45-minütige Heimfahrt legte ich so, wie ich war zurück und mein Mann spielte fast die ganze Fahrt über mit meinen Mösenringen. Die Hose hatte ich noch öfter an, Das Sakko trug ich
    
    Es ist schon ein Unterschied, ob man sich in einer Bierlaune ein Seemannsgrab oder den Namen seiner Freundin auf den Unterarm tätowieren lässt, oder ob ein Künstler mir sicherer Hand und erlesenem Geschmack ein Kunstwerk schafft. Klaus verstand es, die Formen meines Körpers mit Tattoos zu betonen, meinen Körper zu verzieren. Er hatte zwischenzeitlich damit begonnen, meinen Rücken zu tätowieren. Auch hier nahm er mein Po-Tattoo als Ausgangspunkt und erweiterte es Sitzung für Sitzung nach oben in Richtung meiner Schulter.
    
    Ich trug noch nie viel Schmuck und ich hatte immer abgelehnt, mir Ohrringe zuzulegen, weil ich nicht wollte, dass Löcher in meinen Körper gestochen werden. Jetzt genoss ich es, Schmuck zu tragen. Nicht jeder konnte ihn sehen, weil meine Kleidung ihn ...
    ... verbarg, aber er war da und ich empfand es als Schmuck, die Ringe an Brustwarzen und der Möse, die ich bei jedem Schritt spürte, die tätowierten Brüste und das große Tattoo, das sich von meinem Hintern bis zu meinem rechten Busen erstreckte und inzwischen auch meinen Rücken teilweise bedeckte. Ich hatte immer gerne rückenfreie Sachen getragen, Neckholder-Tops oder rückenfreie Kleider, und mein Kleiderschrank bot diesbezüglich ein großes Angebot. Auch hatte ich, solange es noch genügend Auswahl an Schnittmustern und preiswerten Stoffen gab, viel selbst genäht. Diese Sachen konnte ich kaum noch tragen, weil sie an den entscheidenden Stellen zu viel Einblick gewährten. Große Achselausschnitte zeigen heute mein Seitentattoo, rückenfreie Kleider, dass mein Rücken tätowiert ist.
    
    Aber es gibt auch Gelegenheiten, wo man will, dass die Tätowierungen gesehen werden. Mein Mann und auch Klaus schafften solche Gelegenheiten.
    
    Als erstes eröffnete mir mein Mann, dass er wolle, dass ich ihn in die Sauna begleite. Dorthin war er immer alleine gegangen, weil er sich einen Tag in der Woche ganz sich selbst und seinem Wohlbefinden widmen wollte, inklusive Massage.
    
    Ich war überrascht, dass er mich mitnehmen wollte, er aber meinte, er wolle, dass man mich sieht, er wolle mit seiner schönen Frau angeben, andere neidisch machen.
    
    Ich hatte zugegebenermaßen etwas Lampenfieber, weil meine Verzierungen bisher im Verborgenen geblüht hatten, und mir bei dem Gedanken, dass sie jetzt öffentlich werden ...
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