1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... würden, etwas mulmig wurde.
    
    Die Sauna ist einem großen Freizeitbad angegliedert und im Saunabereich halten sich an normalen Abenden bis zu 200 Personen auf. Die Anlage ist sehr weitläufig, hat zehn oder zwölf Kabinen vom Saunarium bis zur finnischen Sauna, Schwimm- und Tauchbecken, Duschbereiche etc.. In der Umkleide zogen wir uns unsere Bademäntel an, schlossen unsere Sachen in den Spind, nahmen unsere Hand- und Badetücher und gingen in den Saunabereich. Schon beim Duschen ging es los, dass ich, wie erwartet, angestarrt wurde, wie ein Geschöpf aus einer anderen Galaxie.
    
    Wir absolvierten unseren ersten Saunagang und gingen anschließend in den Gastronomiebereich, um etwas zu trinken. Mein Mann war als Stammgast gut bekannt und offensichtlich auch beliebt. Er wurde von anderen Stammgästen und dem Personal namentlich begrüßt, stellte mich artig vor und plauderte mit Diesem und Jenem.
    
    Es kam, wie es kommen musste, als wir plötzlich von jemand angesprochen und überschwänglich begrüßt wurden, dem Chef eines großen Autohauses ganz in unserer Nähe, bei dem wir auch schon etliche Fahrzeuge gekauft hatten. Er war mit seinem Sohn da, einem gerade mal 18-jährigen, milchgesichtigen Jüngling, Typ gelackter Nachwuchsmanager. Als wir unseren zweiten Saunagang antreten wollten, schlossen sich die beiden wie selbstverständlich an, und gingen mit. Jetzt würden sie mich sehen! Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie mein Mann vor sich hin lächelte. Mir war weniger zum Lächeln, aber ...
    ... dann dachte ich, was soll´s, warum den beiden nicht eine Freude machen. Als ich meinen Bademantel auszog und aufhängte, standen die beiden mit offenen Mündern da, und starrten abwechselnd meinen Mann und mich an. Keiner von ihnen sah mir ins Gesicht, beide glotzten nur wie gebannt auf meinen tätowierten, beringten Körper. Der Junior hatte sichtlich Probleme, seine Erektion zu verbergen und verschwand wie von der Tarantel gestochen auf der Toilette. Wir drei gingen in die Saunakabine, Vater Autohändler für seinen Sohn Entschuldigungen murmelnd. Aber auch der Senior konnte seinen Blick nicht von mir wenden. Ich begann, die Situation zu genießen und streckte mich genüsslich auf der Bank in der Schwitzkabine aus. Er konnte mich so in voller Pracht bestaunen. Nach ca. 12 oder 15 Minuten verließen mein Mann und ich die Kabine. Der Autohändler markierte den starken Mann und blieb noch ein wenig. Auch er konnte mit seiner Latte nicht aufstehen und musste in der heißen Kabine ausharren, bis seine Erektion abgeklungen war. Es machte mich an, zu sehen, wie Männer bei meinem bloßen Anblick erregt wurden, ich genoss es und es geilte mich auf.
    
    Wir brachten den Abend entspannt und in Ruhe zu ende, duschten, zogen uns an und fuhren nach Hause. Mein Mann war äußerst zufrieden mit dem Verlauf des Abends und in mir hatte sich die Erkenntnis festgesetzt, dass ich noch exhibitionistischer veranlagt war, als ich bis dahin geglaubt hatte und das mir nur meine prüde Erziehung dabei im Weg war, mich ...
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