1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... öfter und hemmungsloser zu zeigen. Warum sollte nicht jeder sehen, dass ich tätowiert war. Warum sollte ich nicht häufiger das schöne Gefühl genießen, wenn der Anblick meines Körpers einen Mann erregte, der Anblick eines 47 Jahre alten Körpers einer dreifachen Mutter. Tolles Gefühl!
    
    Das nächste diesbezügliche Vorkommnis fiel etwas drastischer aus und hing mit Klaus, meinem Tätowierer zusammen.
    
    Es war inzwischen Sommer geworden und Klaus rief mich an und fragte, ob ich nicht Lust auf einen kleinen Ausflug hätte.
    
    Ich wusste nicht, was er vor hatte und ging ziemlich arglos zu seinem Studio, wo wir uns verabredet hatten. Oben angekommen fand das übliche Begrüßungszeremoniell statt. Er bat mich dann, mich auszuziehen, er wolle etwas ausprobieren. Als ich nackt vor ihm stand, drückte er mir ein kleines Stoffknäuel in die Hand und sagte: „Zieh das an!“. Es entpuppte sich als ziemlich kleines String-Bikinihöschen. Ich zog es an und versuchte, meinen Intimschmuck darin unterzubringen. Ohne Erfolg. Die Ringe waren zu groß, um in dem Minihöschen verstaut zu werden. Klaus half mir, aber anders als ich es erwartet hatte. Er zog die beiden Schamlippenringe seitlich aus dem String heraus, so dass sie wie üblich zwischen meinen Beinen herumbaumelten. Dann gab er mir ein Kleid, nein, besser ein Kleidchen, mit der Bitte, es anzuziehen. Das Ding war hauchdünn, Grundfarbe gelb, mit einem sehr intensiven Paisley-Muster. Es reichte mir bis knapp oberhalb der Knie und wurde im Nacken ...
    ... gebunden. Es war zwar sehr durchsichtig, durch das Muster fielen meine Tattoos darunter jedoch nicht so sehr auf. Das auf dem Rücken war natürlich ungehindert zu sehen. Meine rosa Riemchensandalen mit dem etwa 5 cm hohen Absatz passten wunderbar dazu. „Komm, geh´n wir!“ meinte Klaus und wir gingen zu seinem Auto, das ungefähr 5 Fußminuten entfernt geparkt war. Wieder empfand ich dieses prickelnde Gefühl, von allen angestarrt zu werden, teilweise mit gerümpfter Nase, teilweise begehrlich. Unter dem hauchdünnen Stoff des Kleides zeichneten sich meine Brustwarzen mit den großen Ringen deutlich ab, im Gegenlicht waren sie bestimmt auch gut zu sehen. Am Auto angekommen, einem sehr schönen, alten amerikanischen Pick-Up, warf Klaus seine Sporttasche auf die Ladefläche, wir stiegen ein und fuhren los. Ich wusste immer noch nicht, wo es hin ging, wollte mich aber überraschen lassen.
    
    Wir verließen die Stadt und bogen nach einer knappen halben Stunde Fahrt auf den Parkplatz eines Baggersees ein, parkten und gingen zum Kassenhäuschen. Auf dem Gelände des Baggersees steuerte Klaus zielstrebig auf eine größere Gruppe von Männern zu, die sich dort auf Decken und Handtüchern niedergelassen hatten. Sie waren offensichtlich bester Stimmung.
    
    Bei ihnen angekommen, wurden wir laut johlend begrüßt und Klaus stellte mich seinen Kumpels vor. Sie waren alle deutlich jünger als ich, teilweise hätten sie meine Söhne sein können. Ich ordnete sie den vor dem Baggersee geparkten Motorrädern zu. Klaus ...