1. Der Tätowierer


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... stattlichen Riemen und fing an ihn zu wichsen. „Wenn Du jetzt tätowiert werden willst, dann bitte mich darum, wenn Du jetzt gefickt werden willst, dann bitte mich darum!“
    
    „Tätowier mich, bitte!“ nuschelte ich. Er streichelte mich zärtlich, seine Hand wanderte immer weiter nach unten. „Ein bisschen lauter, so, dass ich Deine Bitte ernst nehme! Und sag´ mir auch gleich, wo ich Dich Tätowieren soll!“ Seine Worte klangen zwar eindringlich aber nicht bedrohlich. „Tätowier mir bitte meinen Busen, mach mir den Schmetterling drauf!“ Er hörte nicht auf, mich zu streicheln und ich bearbeitete immer noch seinen Schwanz.
    
    Er nahm seine Tätowiermaschine in die Hand, tauchte die Nadel in die Farbe und setzte sie an meiner Brust an. Gleichzeitig nahm er meine Hand und zog mich hoch, schob mich zu der Pritsche, auf der ich das letzte mal gelegen hatte, setzte mich auf sie und spreizte sanft meine Beine, alles ohne mit tätowieren aufzuhören. Er setzte seine Schwanzspitze an meiner Muschi an. „Wolltest Du nicht noch eine Bitte äußern?“
    
    Scheiße! Ich war verheiratet und meinem Mann immer treu. Aber in dieser Situation war mir alles egal. So einen unbeschreiblich geilen Moment würde ich möglicherweise nie wieder erleben.
    
    „Fick mich bitte!“ und meine Bitte war ernst gemeint, ich wollte seinen tätowierten Schwanz in mir spüren. Ich konnte sein Piercing deutlich spüren als er gefühlvoll in mich eindrang, er stieß mich sanft und doch mit Kraft, tauchte immer wieder seine Nadel ein und ...
    ... tätowierte mir gleichzeitig meinen linken Busen. „Kannst Du Dir vorstellen, am ganzen Körper tätowiert zu sein?“ „ Ja.“ Hauchte ich. „ Kannst du Dir vorstellen, Ringe in Deinen Brustwarzen zu tragen?“ Ich sagte wieder „Ja“.
    
    Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, als er mich fragte, ob er mir die Ringe jetzt gleich einsetzten soll. Ich hauchte wieder nur ein „Ja“, er hantierte kurz neben mir auf der Liege rum, fickte mich auf einmal deutlich härter, als ich fast gleichzeitig mit meinem Höhepunkt einen stechenden Schmerz an meiner rechten Brustwarze spürte. Er hatte mir während meines Orgasmus ein Loch reingestochen. Er lächelte mich an, mich immer noch, aber jetzt wieder sanfter bumsend und fragte.“ Na, war´s schlimm?“ Ich war von der Wirklichkeit ziemlich entrückt, er fädelte behutsam einen ca. 2 cm großen Ring in das leicht blutende Loch in meinem Nippel und verschloss ihn. Ich schaute an mir herab, sah seinen Schwanz rein und raus fahren, sah den Ring aus Edelstahl an meiner Brustwarze hängen und sah meine fast fertig tätowierte linke Titte.
    
    Er fing wieder eindringlicher an mich zu vögeln, nahm seine Maschine wieder auf und setzte die Tätowierung fort. „Du weiß doch jetzt, was mich geil macht, ich möchte, dass Du mir sagst, was ich mit Dir machen soll. Und hör nicht auf, es zu sagen, bis ich gekommen bin!“
    
    „Fick mich durch, hör nicht auf mich zu ficken! Tätowier mich! Tätowier mich wo Du willst und ich will Ringe tragen. An Meinen Brüsten, an meiner Fotze, ...
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