Der Tätowierer
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Strickjacke wieder angezogen, weil ich es einfach unpassend fand, ihm bei einer solchen Krisensitzung halbnackt gegenüberzusitzen..
Mittlerweile war Mitternacht vorbei, und wir beschlossen, schlafen zu gehen. Wir gingen gemeinsam ins Bad und so kam er erstmals seit meiner heutigen Überarbeitung in den Genuss, mich nackt zu sehen. Er musterte mich eingehend und nahm mich in den Arm. Er hatte eine heftige Erektion. „ Ich will, dass Du weitermachst. Ohne Wenn und Aber.“
Wir gingen zu Bett, schmiegten uns eng aneinander und schliefen alsbald ein.
Am nächsten Morgen, als alle das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um mich wie üblich für den Tag fertig zu machen. Selbst wenn ich nichts weiter vorhatte, machte ich mich, wenn auch nicht übermäßig, zurecht, allein um vor mir selbst bestehen zu können.
Ich betrachtete mich erstmals seit dem Besuch bei Klaus in Ruhe und bei gutem Licht im Spiegel. Meine Brustwarzen waren seit den drei Stillzeiten sehr groß, und standen, selbst wenn ich nicht erregt war, mehr als 1 ½ cm ab, ihr Durchmesser betrug auch mehr als einen cm, wodurch sie sich eigentlich schon immer sehr deutlich unter der Kleidung abgezeichnet hatten. Die ziemlich massiven Edelstahlringe, die Klaus mir eingesetzt hatte, wiesen als Verschluss eine Kugel auf, ebenfalls aus Edelstahl. Ihr Gewicht zog meine Brustwarzen leicht nach unten, man sah, dass die Dinger schwer waren. Die Tätowierung war viel größer, als meine erste auf dem rechten Busen. Sie war sehr ...
... schön geworden, obwohl sie entstanden war, während Klaus mich gefickt hatte. Ich behandelte Tattoo und Piercings erneut mit Desinfektionssalbe und griff nach dem BH. Ich zögerte. Dann nahm ich eine Schere und schnitt da, wo die Brustwarzen sind, ca. 2 cm große Löcher in die Körbchen. Ich zog den ohnehin etwas zu kleinen BH an. „Du bist verrückt.“ Dachte ich nur, zog dann ein weißes, langärmeliges T-Shirt darüber und fand das Ergebnis gar nicht schlecht, obwohl mir klar war, dass ich so auf keinen Fall das Haus verlassen konnte. Ein etwas über den Knien endender Rock und ein Paar Slipper mit halbhohem Absatz komplettierte mein Outfit.
Auf einmal hatte ich doch Lust, raus zu gehen, natürlich noch mit einer Jacke darüber.
Ich fackelte nicht lange. Irgendetwas muss doch immer eingekauft werden. Ich ging raus, setzte mich ins Auto und fuhr in die Stadt.
Ich fühle mich großartig, wollte am liebsten die Jacke ausziehen, wollte, dass jeder sehen kann, wie meine Titten aussehen, wie meine Nippel mit den Ringen daran hervorstanden. Unter diesem Gesichtspunkt ging ich in diverse Boutiquen und Kaufhäuser und suchte mir ein paar Sachen aus, von denen ich mir sicher war, dass sie meinem Mann gefallen würden, leicht transparent, tief ausgeschnitten, eben sexy.
Mein Mann war sehr vorsichtig mit mir, wollte mir an den noch sehr empfindlichen Brüsten nicht wehtun. Aber mit Ihm zu schlafen war einfach der Himmel, diese Mischung aus zärtlicher Liebe, Wildheit bis hin zu verhaltener ...