1. Ihr Angebot


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... ihre Wange.
    
    So schloss Fritz die Tür wieder und sie gingen zurück in die Küche.
    
    "Willst du was essen, oder trinken?" Sehima schüttelte nur den Kopf. Sie sah an sich runter und dann zu Fritz. "Wo sind meine Sachen?"
    
    "Im Bad, erste Tür links."
    
    "Danke", sie kam zu hm und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie im Bad.
    
    Nach ein paar Minuten kam sie angezogen wieder heraus. Sie grinste ihn an "Darf ich gehen, sie ist noch feucht."
    
    "Hast du sie angezogen?" Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Sie hängt bei dir noch auf dem Wäschetrockner. Du kannst sie mir geben, wenn sie trocken ist." Dann grinste sie frech. "Wenn du sie nicht benutzen willst."
    
    Sie sah sich um. "Wo ist meine Tasche?"
    
    "Im Flur, du willst gehen?" Sehima nickte "Anne wird sich Sorgen machen, so lange war ich noch nie weg."
    
    Sehima sah ihn nochmals an. "Danke, Fritz." Dann öffnete sie die Tür und stellte sich vor die Tür auf der anderen Seite, um zu klingeln. "Mach zu, Spanner", sagte sie und Fritz schloss seine Tür.
    
    In den folgenden Wochen sah Fritz gelegentlich Yeter, einmal im Fahrstuhl, wobei sie versuchte, ihn mit ihrem Körper anzumachen, mehrfach die Mutter der beiden Mädchen, die ihn dankte, wenn er ihr die Tür aufhielt, oder den Fahrstuhl warten ließ, und zweimal auch Sehima. Diese einmal am Nachmittag, wobei sie ihm zunickte, und einmal, weil sie an seiner Tür klingelte.
    
    Sie war wieder nicht ganz nüchtern.
    
    "Kannscht duuuu, bitteeee?", so ließ er ...
    ... sie rein. "Isch bin besoffnnnnnnn."
    
    "Seh ich. Ausziehen, ins Bad auskotzen. Los, geh."
    
    Sehima sah ihn an und folgte seinen Befehlen, ihre Tasche hängte sie selber an seiner Garderobe auf.
    
    Sie ging, nackt wie sie war, in sein Bett und rief, als sie dort lag, "Wamm kommscht duuuu?"
    
    Fritz stand neben seinem Bett und sah auf die schlafende Sehima. Warum trank sie nur so viel?
    
    Dann legte er sich neben sie und kuschelte sich an ihren Körper.
    
    Am nächsten Morgen sah sie ihn wieder mit blutunterlaufenen Augen an. "Uhhh, wieder?"
    
    "Ja, du Schlampe."
    
    "Ich bin keine Schlampe", sagte sie laut, um sich dann den Kopf zu halten. Sie zog die Decke über sich und schlief weiter.
    
    Fritz stand auf um sich zu waschen und dann anzufangen, das Mittagessen zu bereiten. Es war Sonntag, und an diesem Tag schlief er gerne etwas länger. Doch Sehima hatte ihn geweckt.
    
    Das Essen war fertig, als es an der Tür klingelte. Fritz wusste nicht, wer es sein könnte, doch er wollte nicht, dass Sehima geweckt wurde, deshalb öffnete er schnell die Tür.
    
    Vor der Tür stand Sehimas Mutter.
    
    "Ja?"
    
    "Sehima ist hier?"
    
    "Ja."
    
    "Wo?"
    
    "In meinem Bett." Sie sah ihn an, wenn Blicke töten könnten, wäre er tot.
    
    Dann drücke sie ihn zu Seite und drang in seiner Wohnung ein. "Wo?"
    
    "Zweite links", konnte er noch sagen, da war sie schon in seinem Schlafzimmer. Er hörte sie etwas türkisch sagen. Soviel hatte er schon mitbekommen, dass er wusste, dass Sahimas Familie aus der Türkei stammte. ...
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