1. Die Macht des Blutes 11v23


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Bett, Patrick und Fabian, die außen saßen, hielten meine Knie gespreizt. Meine Tochter leckte, zupfte, nagte und lutschte meine blutgefüllten Schamlippen, und als sie anfing, den Plug immer wieder ein Stückweit aus meinem Darm zu ziehen, um ihn dann wieder zurückflutschen zu lassen, begannen meine Sicherungen zu schmelzen. Ich jammerte, bat um Erlösung, aber das machte alles nur noch schlimmer.
    
    "Dann gebt mir doch wenigstens einen Schwanz", bettelte ich.
    
    Lächelnd erbarmte sich Fabian meiner Not. Er ließ von meinem Knie ab, krabbelte auf allen Vieren aufs Bett, bis er über meinen Oberkörper grätschte, und sein Schwanz gefährlich nahe vor meinem Kopf stand. Dann zog er noch ein Kopfkissen heran und stopfte es mir in den Nacken. So konnte ich sehen, wie mein Sohn seine zum Bersten angeschwollene Männlichkeit zwischen meine Brüste drückte. Nach zwei Probestößen ließ er seinen Schwanz wieder hervorspringen und drehte den Kopf nach seinem Bruder um.
    
    "Gib' ma' Schmiere! Da!"
    
    Patrick schaute aufs Nachttischchen meiner Tochter, griff nach der Babyölflasche, und drückte sie Fabian in die Hand.
    
    Fabian ließ den Verschluß aufklacken, stellte die Flasche auf den Kopf, und sofort ergoß sich der schmierigen Inhalt über meine Brüste. Sparsam ging er nicht gerade mit dem Öl um, und bald glänzte mein gesamter Oberkörper im diffusen Licht zweier kleiner Nachttischlämpchen.
    
    "Ich auch haben will", hörte ich meine Tochter radebrechend. Sehen konnte ich sie allerdings nicht, denn ...
    ... Fabians Waschbrettbauch verhinderte meinen Blick auf Chantal, die immer noch zwischen meinen Schenkeln hockte. Mein Sohn reichte die Flasche hinter sich, dann drückte er seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, preßte diese mit beiden Händen zusammen und nickte nach den ersten Stößen zufrieden. Wären meine Hände nicht über dem Kopf gefesselt gewesen, hätte ich sie flach auf meine Brüste gelegt, um ein hervorflutschen des heißen Stück Fleisches zu verhindern. Aber Fabian löste das Problem elegant mit seinen verschränkten Daumen. Zwischen meine Brüste gefickt zu werden, war nichts Neues für mich. Daran hatte sich schon mein Mann ergötzt. Langsam, so als hätte er alle Zeit der Welt, schob Fabian seinen Schwanz vor und zurück, und immer, wenn ich das Köpfchen auftauchen sah, versuchte ich es mit der Zungenspitze zu erreichen. Manchmal gelang mir das sogar.
    
    Ich war so auf das konzentriert, was zwischen meinen Brüsten passierte, daß ich das Treiben weiter unten fast völlig vergessen hätte, wäre da nicht ein leichter Schmerz gewesen, der mich zusammenzucken ließ. Chantal hatte in der Zwischenzeit - ja wie viele Finger mochten es wohl sein? - in meine Süße geschoben, und massierte durch die Scheidenwand hindurch den stählernen Teufel, der in meinem Darm Purzelbäume zu schlagen schien. Dann aber nahmen die Ereignisse, die weiter oben passierten, eine Intensität an, die mich wieder auf meine Brüste konzentrieren ließ. Fabians Stöße kamen nun heftiger, und immer öfter kam er aus ...
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