1. Die Macht des Blutes 11v23


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... dem Takt. Noch ein paar Mal stieß er zu, dann warf er seinen Kopf in den Nacken, und sah seinen Samen auf mich zuspritzen. Der erste Strahl ging über meinen Kopf hinweg, aber der zweite und dritte trafen mich voll ins Gesicht. Wohlweißlich hatte ich meine Augen geschlossen, und das war gut so, denn auch meine Augenlider waren inzwischen zugekleistert. Während dies alles meine Aufmerksamkeit beanspruchte, zuckte ich zusammen, weil meine Süße ein ziemlich intensives Schmerzsignal aussandte, welches aber sofort wieder verschwand und in Vergessenheit geriet. Fabian wischte mit seinem Daumen meine Augen frei, und mein erster Blick sah ihn breit grinsend über mir hocken. Ein paar letzte Tropfen fielen von seiner Schwanzspitze, und sammelten sich in dem Grübchen an meinem Hals.
    
    So schnell, daß ich noch nicht einmal einen Blick auf meine Tochter werfen konnte, wechselten Fabian und Patrick die Plätze. Ich hatte keine Vorstellung davon, was Chantal dort unten mit mir -- und vor allem: in mir -- trieb, aber es fühlte sich großartig an. Etwas Dickes und Flutschiges dehnte meine Vagina, und egal was es auch war, es fickte mich aufs Angenehmste.
    
    Patrick grinste mich ob meines verschmierten Gesichtes an, und in seinen Augen erkannte ich die Lust, seinen Teil ebenfalls dort zu plazieren. Meine Brüste waren vom Öl und Fabians Samen inzwischen so schmierig, das Patricks Schwanz, erst einmal in die Furche zwischen meinen Brüsten gedrückt, wenig Reibung bekam. Aber das schien meinen ...
    ... Sohn nicht weiter zu stören, wie ihn auch der Umstand, daß sich sein Schwanz im Sperma seines Bruders suhlte, nicht störte. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks pumpte er, und gelegentlich nahm er mit dem Daumen etwas von der Schmiere auf, und ließ sie mich dann abschlecken.
    
    Langsam aber sicher gewann das lustvolle Gefühl in meinem Unterleib die Oberhand, und ich fragte mich fortwährend, was um alles in der Welt Chantal mir in die Süße gestopft hatte. Ich tippte auf einen ziemlich dicken Dildo, und langsam brachte mich das fortwährende Anstupsen meiner Blase in arge Bedrängnis. Dann aber wurde meine Konzentration wieder auf Patrick gelenkt, der sich etwas erhoben hatte, und ich sah seine Faust, wie sie über seinen Schwanz raste. Vorsichtshalber schloß ich meine Augen, hatte meinen Sohn aber unterschätzt. Der hielt mir nämlich die Nase zu, und als ich das erste Mal nach Luft schnappte, spürte ich die zarte Haut seiner Eichel zwischen den Lippen. Ich wunderte mich noch über die Unmengen an Samen, bei denen mir gar nichts anderes übrig blieb, als sie zu schlucken, als sich mein Schoß lustvoll zusammenkrampfte, und eine erste kleine Rakete startete. Patrick hatte sich zur Seite gerollt, und während ich kleine, schaumige Blasen hustete, schauten alle gebannt zwischen meine Schenkel. Fabian löste die Schlinge um meine Handgelenke, und half mir so weit hoch, daß ich mich auf die Ellenbogen abstützen konnte. Und was ich dann sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Meine ...
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