1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... gern, Herr Doktor" Gerda knöpfte ihre Bluse auf und legte sie, sich mit einer eleganten Bewegung umdrehend, auf Dr. Müllers Hemd. Dabei sagte sie - in dieser Stellung verharrend - über die SChulter nach hinten : „Würden Sie mir freundlicherweise den BH öffnen, damit Sie meine Titten ... äähh, äähh ... „ sie kicherte, „wollte sagen, meine Brust untersuchen können?"
    
    Gerda hatte nun die leichte Sorge, ihm könnte ihr Busen nicht gefallen. da er sich nach Monis Geburt schon doch ziemlich gesenkt hatte. So griff sie denn an Stelle der Büstenhebe gleich mit den Händen unter ihre Titten und reichte sie ihm mit einer lasziven Kehrtwendung und leicht geöffnetem Mund Egon dar. Sie wollte seine Lippen und seine an den schon lange vorstehenden Nippeln fühlen, worauf sie auch nicht lange zu warten brauchte. Wenn er erst daran nuckelt, würde seine wachsende Geilheit wohl den Blick auf ihre Unvollkommenheit trüben. Derart „hinterhältig" war Gerdas Überlegung.
    
    Sie wusste nämlich nicht, daß Egon volle und leicht hängende Brüste über alles schätzte. Er wollte deren Schwere in den Hände halten, wenn er - hinter dem Weib stehend - sie umfasste und unter das Gesäuge griff. Oder - auf der Frau liegend - schob er gern die zerfließenden Euter an sein Gesicht und drückte dieses wundervolle Fleisch an seine Wangen. Mit einer chirurgisch gestylten Silikon-Model-Büste ging Derartiges nicht so gut, so schön diese auch anzuschauen war. Gerdas Bedenken waren also völlig grundlos. Aber das ...
    ... erfuhr sie erst später.
    
    Und während er nun intensiv nuckelte, dauernd von einer Titte zur anderen wechselnd, öffnete er ihre Hose und streifte sie samt Tangs hinunter. Sie umarmten sich, drückten und rieben ihre Bäuche an einander, küssten und streichelten sich, kneteten gegenseitog Ihre Pobacken und kamen so schließlich zu den Geschlechtsteilen.
    
    Ih ihrer äußeren Erscheinung war diese Frau für Egon die Erfüllung: Schlank, gepflegt,
    
    mit vollem und langem Haar und Brüsten, die in Form und Größe seiner Idealvorstellung voll und ganz entsprachen. Das Ganze gekrönt von einem hübschen Gesicht, aus dem Intelligenz, Warmherzigkeit, Aufrichtigkeit und übersprudelnde Sinnlichkeit sprachen. Seine Eier platzen und sein Schwanz konnte nicht mehr härter werden.
    
    Er stand nun kurz vor dem Abspritzen.
    
    *Nein!*, dachte er sich, *Nicht hier und nicht so!*. Also ließ er zunächst von ihr ab und richtete seine Gedanken auf die Regie des weiteren Vorgehens und sagte:
    
    „Ich sollte ja im Zimmer deines Sohnes übernachten, hattest du mir angeboten. Ich bin jetzt müde und möchte zu Bett."
    
    „Gut.", erwiderte sie, denn auch sie wollte das Spiel in der Horizontalen fortsetzen und zum Ziele führen. Ich bin auch müde. Gehen wir schlafen." Sie gähnte demonstrativ und stöhnte, „aber ich möchte, wenn ich darf, bei dir schlafen. Komm erst mal in mein Bett."
    
    „Ja beischlafe mir, wo auch immer."
    
    „Geht aber nicht so schnell. Unsere Beine sind immer noch von den runter gerutschten Hosen ...
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