1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... gefesselt."
    
    „Haben wir gleich."
    
    Er hatte seine Gefühle und damit auch seinen Korper wieder in der Gewalt und eine unerwünschte Ejaculation war nicht mehr zu befürchten.
    
    Er ging in die Hocke, klatschte ihr auf eine Wade: „Hoch das Bein!", dann auf die andere und schon war Gerda aus der Hose gestiegen. Da nahm er mit einem Mal den intensiven bei diesen Bewegungen ihrem Loch entströmenden Duft wahr und sah den feuchten Glanz an den Schamlippen. Gierig umfasste er ihre Pobacken und fuhr mit dem Nasenrücken in ihrem glatt rasierten Schlitz auf und ab, schob die Zunge hinein und suchte und fand die Kliti.
    
    „Hör auf! Bist du verrückt geworden!" Gerda machte ein Kniebeuge und streckte den Po nach hinten weg, um sich zu entziehen.
    
    „Ich nicht, aber du wirst es jetzt!." lachte er.
    
    „Ja, ja, aber nicht hier und nicht im Stehen!"
    
    Schnell befreite er auch sich von der Hose, streifte die Socken ab löschte die Kerzen und folgte Gerda ins Schlafzimmer.
    
    ***
    
    In einer Ecke des Raumes stand das zwei mal zwei Meter fünfzig große mit einem roten Spanntuch bezogene Bett. Eigentlich war es kein richtiges Bett, sondern ein 8o Zentimeter hoher fester Schaumstoffblock. Natürlich hatte Monika die Idee für diese Sonderanfertigung gehabt, für die Gerda dann die Bettlaken nähen mußte, da es dieses Format nicht in Konfektionsgröße gab. Die dünnen Decken waren am Fußende zusammengrollt und am Kopfende lagen Kissen, ein paar kleine flache dunkelblau bezogene Schaumstoffblöcke und ...
    ... --rollen als Kopfunterlagen und ein hüftbreiter Keil. Den hatte Monika besorgt, um die weiblichen Unterleibslöcher besser präsentieren zu können.
    
    Eine Wand -- parallel zum Bett - nahm ein Spiegelschrank ein und auch die Zimmerdecke trug einen großen Spiegel genau über dem Schlafblock. Das war eine Idee von Peter gewesen. An der anderen Seite plätscherten zwei Zimmerbrunnen auf einem Tischchen, davor zwei Sesselchen ohne Armstützen und ein ledernes Sitzkissen.
    
    Und dann hing da noch ein Ölbild, 2 x 1,5 m groß, auf dem ein schwarzen Hengst eine gelbe Stute zwischen die Hufe genommen hatte und seinen Penis unter ihrem Schwanz in sie reinstecken wollte.
    
    „Eine Gemeinschaftsarbeit meiner Kinder nach einer Vorlage von YouTube." Gerda deutete auf das Bild. „Aber jetzt will i c h deine Stute sein!" Sie schaltete die Beleuchtung auf Rotlicht um, das Peter auf ihren Wunsch hin eingerichtet hatte, warf sich diagonal auf das Lager und stellte die Füße ihrer angezogenen und weit gespreizten Beine auf das Laken.
    
    Diese sehr geschmckvolle, duchdache und stark erogene Einrichtung nahm Egon nur am Rande oberflächlich wahr, denn er war nur geil, geil auf dieses ebenfalls geile Weib und hatte gegenwärtig nur dafür Augen. Sein Pimmel war nicht übermäßig groß, allerdings recht dick -- wie sie es eigenartigerweise vor drei Tagen im Traum gesehen hatte - und von ungewöhnlicher Standfestigkeit, was sich später erst zeigen sollte. Aber es kommt ja nie darauf an, wie lang ein Schwanz ist, sondern ...
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