1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... er tippte in den PC ein und sprach dabei „Gerda, Peter, Monika Schulz -- Generaluntersuchung und Beratung. ... An sich habe ich ja Mittwoch Nachmittag keine Sprechstunde," er blickte auf, „aber ich möchte Sie alle drei zusammen haben und da ist der halbe Tag weg. Während der normalen Sprechzeiten geht das schlecht."
    
    Gerdas Herz schlug bei diesen Wort höher, besonders als sie erstmals ihren Namen aus seinem Mund ausgesprochen hörte.
    
    „Ich werde Sie dann gründlich untersuchen, wir werden ein so genanntes „Großes Labor" machen lassen, um Ihre hormonelle und sonstige biochemische Situation festzustellen -- die "Droh- und Frohwerte" und so weiter und so weiter."
    
    „Finde ich gut.", stimmte Gerda zu.
    
    „Wir verbinden das auch gleich, aber nur wenn Sie es wünschen, gnödige Frau mit der Vorsorgeuntersuchung. Ich selbst halte davon nichts - weckt meist nur schlafende Hunde. Aber viele Frauen wollen das und wenn ich Sie nun schon Gynäkologisch untersuche ..."
    
    „Ach ja?.", kam es zögernd von Gerda. „Das machen Sie auch?". Eine leichte Röte überflog ihr Gesicht.
    
    „Aber dganz selbstverständlich. Ich muß doch ein ganzheitliches Bild von Ihnen gewinnen, denn der Mensch ist eine Ganzheit. Und das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die Zersplitterung der Medizin der in Hals-Nase Ohren- , Kinder-, Haut-, Frauen-, Innere Medizin u.s.w. ist völliger Schwachsinn. Lediglich die Unfallchirurgie und die Zahnmedizin haben als gesonderte Disziplinen eine gewisse isolierte ...
    ... Daseinberechtigung."
    
    Mit einem Mal fühlte sich Gerda etwas unbehaglich.
    
    Bei Untersuchtung hatte sie so an Blutdruck Mesen, Abhören und so was gedacht. Und jetzt sollte sie sich auch noch zwischen die Beine sehen lassen. Da würde Moni bestimmt nicht mitkommen.
    
    Dr. Müller ahnte, was in Gerda vorging.
    
    „Sehen Sie, gnädige Frau, Sie sind eine Frau. Und was Sie zur Frau macht, sind Ihre
    
    Geschlechtsorgane, eingebunden in Ihren ganzen Körper und mit dessen Funktionen verflochten, Ihrem Denken und Fühlen. Wenn ich Ihnen also raten soll, wie sie ihr Leben in seiner Gesmtheit optimal gestalten, kann ich diesenso wesentlich Teil ihres Körpers nicht unbeachtet lassen."
    
    Gerda schwieg zunächst und meinte dann überlegend:
    
    „Das ist allerdings einsichtig.", sah verschämt zu Bodenund fuhr fort: „Monika war noch nie beim Frauenarzt. Ich weiß jetzt nicht, ob die mitkommen würde."
    
    "Nach allen, was Sie von Ihrer Frau Tochter bisher erzählt haben, gnädige Frau, kann ich mir das einerseits gut vorstellen. Sie denkt an die übliche routinemäßige Medizinmühle. Aber ich mache ja hier, wie Sie erkannt haben, etwas ganz anderes. Und wenn Sie Ihrer Tochter das klar machen, wird sie ihre verständlichen anfänglichen Hemmungen leicht überwinden. Doe meisten Frauen haben eine Scheu vor der gynäkologischen Untersuchung.Aber warum schämen sie sich denn, Frauen zu sein und zu haben, was sie zu Frauen macht, und das auch zu zeigen?".
    
    Dr. Müller sah bei diesen Worten ruhig und mit einem freundlichen ...
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