Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... abgewinnen. Schon im frühen Alter hatte er gelernt, daß diese sogenannte Hofetikette nur über Schwächen hinwegtäuschen sollte.
Je näher Derelor dem hölzernen Haupthaus kam, desto intensiver drang ihm der Geruch von Bier, gebratenen Fleisch und anderen Körperflüssigkeiten in die Nase.
Von weitem hörte er bereits das Gegröle der Männer, die immer noch, oder wieder, soffen.
Als er die schummrige Lagerhalle betrat, wurden die Stimmen lauter und er sah, wie hinter den Kisten und Fässern einige Männer mit heruntergelassenen Hosen im Halbkreis standen.
Abrupt riss er die Augen auf, als er vor den Männern, die dunkelhäutige Schönheit von neulich, nackt knieend auf dem Boden sah.
Einer der Drunkenbolde torkelte gerade in Richtung der Frau und verteilte unter heftigen Wichsbewegungen und einem brunftigen Stöhngeräusch seinen Samen auf ihrem Gesicht. Wut flammte in ihm auf, als er sah, was die Männer mit dem Objekt seiner Begierde machten.
Trotz allen, faszinierte ihn der Anblick der Szenerie und irgendetwas hinderte ihn innerlich, sofort aufzuspringen, um ihr zu Hilfe zu eilen. Stattdessen spürte er, wie es enger in seiner Hose wurde.
Das Sperma auf ihrem Körper, stand im tiefen Kontrast zu ihrer ebenholzfarbenen Haut und bot ein atemberaubendes Bild. Dann trat ein etwas jüngerer Mann hervor und steckte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Er wies sie an, ihre Brüste zusammenzudrücken, damit er bessere ihre Titten ficken konnte.
Nach wenigen Momenten ...
... wurden seine Wichsbewegungen schneller und schneller. Sie hatte offenbar genug Erfahrung, um zu erkennen, was dies bedeutete. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und erwartete die unvermeidbare Erruption. Wenige Sekunden später, sprudelten dann die ersten Salven aus seinem Schwanz hervor und legten sich wie ein weißer Vorhang über ihr Dekolette. Sie rümpfte angewiedert die Nase vor dem strengen Geruch des Samens. Das Sperma seiner Vorgänger tropfte unterdessen von ihrem Kinn auf ihre ausladenden Brüste und und hing von ihren Nippeln wie Eiszapfen herab.
So vertieft in das Geschehen, bemerkte er nicht, dass sie ihn bemerkt hatte. Peinlich berührt sah er zur Seite und wollte gerade aufstehen, doch seine Beine waren wie gelähmt. Ihre dunkelbraunen mandelförmigen Augen verhießen einen stummen Hilfeschrei und während sich ihre Blicke kreuzten, trat ein weiterer Mann nach vorne und spritzte eine dicke Ladung quer über das Gesicht.
Wollte er sie für sich gewinnen, musste er handeln und dem Treiben ein Ende setzen.
»Heda!«, rief Derelor schroff, stand auf und ging auf die Meute zu. »Was treibt ihr hier?«
Die Männer drehten sich verdutzt um und sahen zu Derelor. Der eine hielt, in der linken Hand wild wichsend seinen Schwanz und in der rechten eine Flasche Rum, kam auf Derelor torkelnd zu und musterte ihn argwöhnisch von oben bis unten.
»Verzieh dich, Knirps. Jungspunde haben hier nix verloren«, nach diesen Worten wandte er sich lachend der auf dem Boden knieenden Frau zu und ...