1. Die Mitte des Universums Ch. 18


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... will auch, hat aber Eisprung. Aber ich will sowieso, dass Du nochmal in mich kommst. Thuy will aber nicht, dass ihr Kostüm bekleckert oder zerknittert wird. Oder ihr Haar."
    
    „Versteh' schon. Aber sie kann sich ja ausziehen und die Sachen drüben auf den Stuhl legen," schlug ich vor.
    
    Mein Schwanz war schon richtig steif in meiner Hose, so dass ich aufstand und sie auszog. Die Unterhose auch gleich noch mit. Auch ich trug ja meine Anzughosen und, ja, auch ich wollte nicht, das unsere Tollerei irgendwelche Spuren auf meinen Sachen hinterließ. Thuy war nach wie vor überrascht, einen steifen Schwanz vor sich rumwedeln zu sehen und quietschte verzückt mit verknotenden Händen vor ihrem Kinn. Ich zog nun auch mein Hemd noch aus. Nguyet entledigte ich ihres Oberteils, so dass Thuy ihren Bauch bewundern konnte.
    
    Thuy stand auf und knöpfte ihre Bluse auf. Sie trug einen weißen BH darunter, der auch sehr schick aussah. Ich sprang hinter sie und assistierte, indem ich ihn aufschnappte. Sie drehte sich um und lachte mich an. Nguyet fand es auch amüsant. Hinter ihr stehend fasste ich um sie und massierte ihre Brüste. Nguyet sprang sogleich zwischen uns und hielt ihre Hand zwischen Thuys Rock und meine Eichel, die wohl schon den Stoff berührt hatte. Ich kuckte kurz runter, aber da war Gott sei Dank kein Fleck.
    
    Nguyet fasste meinen Schwanz, schob die Vorhaut zurück und sagte mir, ich sollte mich aufs Bett setzen. Sie ging vor mir in die Knie, und während sie mir Einen blies, sah ich ...
    ... Thuy zu, wie sie erst ihren Rock auszog und dann ihre Strumpfhose. Dann ging sie rüber zum Stuhl, um die Sachen dort abzulegen. Ich konnte hier falsch liegen, aber ich glaubte, den von mir so geliebten Duft zu riechen, der entsteht, wenn eine schöne, junge Frau Rock und Strumpfhose, die sie sechs Stunden getragen hatte, ablegt.
    
    Thuy beugte sich am Tisch drüben nackt auch noch einmal nach vorn, und ich sah ihren Hintern hübsch verpackt im hellgrünen Schlüpfer, während ich Nguyets Gesicht streichelte, die völlig problemlos—wie jeder Vietnamese—stundenlang hocken konnte. Thuy schien ein wenig schüchtern zu sein, was ihren Slip betraf, kam zu uns rüber, zog ihn aber letztlich auch noch aus. Sie schien aber zu faul zu sein, nochmal zum Stuhl rüberzugehen und legte ihn einfach neben mich aufs Bett. Natürlich griff ich mir ihn sofort und nahm einen Lungenzug.
    
    Ich langte Thuy zärtlich zwischen die Beine. Ihre Möse war schon etwas feucht, aber ich dachte, sie noch ein wenig Vorspiel gebrauchen. Ich fragte Nguyet, ob Thuy nicht ihrem Part übernehmen könnte. Nguyet stand auf, zog ihre Hosen aus und machte Platz für Thuy, die sich genauso wie Nguyet zwischen meinen Beinen hinhockte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Nguyet stieg aus ihrem Slip und stand wartend neben uns.
    
    Sobald ich in Nguyet war, würde ich wohl nicht wieder rausziehen, um Thuy zu ficken. Also mussten wir mit Thuy anfangen. So, wie sie mich blies, war auch schön, aber da sie sich nun einmal ausgezogen hatte, ...
«12...4567»