Die Mitte des Universums Ch. 18
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... wollte ich meinen Schwanz auch in ihrer Möse versenken. Ansonsten hätte sie ja ihr hübsches Businessoutfit auch gleich anbehalten können. Als ich mir gerade über den nächsten Schritt Gedanken machte, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen, holte tief Luft, sah nach oben mir in die Augen, stand auf und setzte sich auf meinen Schoss, gierig, ihre Möse mit einem aufrechten, nassen Schwanz zu füllen.
Sie griff zwischen uns und justierte meine Eichel an ihrem Pussyeingang. Genaugenommen hätte ich mich darauf nicht einlassen sollen, da sie ja Eisprung hatte, aber ich war schon immer ein Freund davon gewesen, mich der Dynamik des Lebens hinzugeben. Und wir hatten ja vereinbart, dass ich letztlich in Nguyet abspritzen würde, die neben uns stand und mit Thuys Titten spielte, die sich wieder herrlich anfühlten: mit ihren großen dunklen Warzen und der Schwere, die man ihnen nicht ansah.
Ich wollte mich nun hinlegen, so dass Thuy und später Nguyet mich reiten konnten. Oder sollte ich erstmal Thuys Pussy begrüßen? Ich hatte sie noch nicht gesehen, und so hob ich Thuy nach zwei Minuten von mir runter und begann, sie auf dem Bett liegend zu lecken. Nguyet war hinter mir und molk meinen Schwanz und stieß mit ihrer Zunge in meine Rosette. Thuy stöhnte in kleinen Stößen und wand sich erregt. Letztlich legte ich mich auf Thuy und fuhr in sie ein. Ich stieß fröhlich vor mich hin, zog aber nach ein paar Minuten wieder raus.
Schade, dass wir hier unterbrechen mussten, aber ...
... sie sollte ja nicht noch auch schwanger werden. Und Nguyet konnte es sicher kaum erwarten. Als ich mich aufrichtete, drückte mich Nguyet wieder aufs Bett und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Ihr Ton war fordernd, und sobald ich lag, setzte sie sich auf meinen Schwanz und begann, mich wie damals, beim allerersten Mal zu reiten. Ihre Brüste hüpften auf und ab, und Thuy setzte sich neben meine Brust und fing an, mit meinem Haar zu spielen. Als Nguyet aufhörte, wunderte ich mich, was sie wohl als nächstes vorhatte, aber sie wollte sich nur von mir wegdrehen. So konnte ich zwar weder Bauch noch Brüste tanzen sehen, aber ihre behaarte Arschspalte war ja auch nicht schlecht.
Ich beobachtete meinen eigenen Schwanz, wie er in ihr verschwand und wieder auftauchte. Dann, weil sie so günstig saß, spielte ich mit Thuys Brüsten, bis sie sich nach vorn beugte und mich sie saugen ließ. Ich legte meine Hände an Nguyets Hüften, während sie mich immer weiter ritt. Nun sah auch Thuy dem Kern des Treibens zu und bewunderte die Mechanik einer Möse und eines Schwanzes beim Ficken. Weißer Schaum hatte sich gebildet, den ich gerne mal gekostet hätte, aber ich wusste, dass ich bei jeder Unterbrechung der Fickerei, so wie sie jetzt stattfand, Nguyets Zorn auf mich gezogen hätte.
Die Haare in ihrer Pospalte waren mittlerweile klitschnass, und dass ich jetzt in sie kam, setzte dem Ganzen die Krone auf. Ich brüllte die ganze Nachbarschaft zusammen, während Nguyets Möse zuckte und sich ...