1. Sklaven 07


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... ihrem Bett und schlief ruhig und fest. Als er das erste Mal Mutters Decke anhob, klopfte sein Herz bis in seinen Schädel, denn er wusste nicht genau, ob die Droge so gut wirkte. Also war er sehr vorsichtig dabei, Mutter zu entblößen, ihr das Nachthemd soweit hochzuschieben, dass ihr Unterleib nackt vor ihm lag.
    
    Zuvor hatte er noch niemals eine nackte Weiße gesehen und betrachtet sie zuerst lange. Bis auf das ihre Haut heller war, sah sie nicht viel anders aus als schwarze Frauen, zumindest zwischen den Beinen nicht.
    
    Während er sie weiterhin betrachtete, ließ er seine Hose heruntergeleiten und steig aus dem Beinkleid heraus. Auch das Oberteil folgte und er stand vollkommen nackt vor ihr. Zu ihr auf das Bett zu kommen, war dann eine Sache von wenigen Augenblicken.
    
    Da sie bis dahin nichts gemerkt hatte, wurde er mutiger. Er nahm eines der Kissen und schob es Mutter unter den Hintern. Sie rührte sich dabei kaum, brabbelte nur etwas in sich hinein, was er aber nicht verstand. Mutiger geworden, legte er Mutters Beine so weit auseinander, wie es ging. Vorbereitet für sein Vorhaben lag sein Opfer vor ihn und er musste sich einen Moment lang sammeln, bis er weitermachte. Bereit war er bereits, sein Glied war dick geschwollen und steif. Die Eichel glänzte dunkel, hob sich kaum von dem fast schwarzen Stamm ab. Langsam kam er über den unter ihm liegenden hellen, fast weißen Körper.
    
    Durch das Kissen war Mutters Unterleib soweit angehoben, dass es ihm keine Schwierigkeit ...
    ... machte, die Spitze an Mutters Scheide zu führen. Hier setzte er sofort an der richtigen Stelle an und sein Speer zuckte einmal auf. Da er es aber noch festhielt, konnte es nicht weg, verharrte noch einen Moment bis zum entscheidenden Augenblick.
    
    Noch einmal sah Jim Mutter ins Gesicht, wolle sehen, ob ihre Augen geschossen waren. Da es so war, sah er wieder zwischen ihre beiden Körper und begann sich gegen Mutter zu drücken. Er brauchte etwas mehr Druck, bis er sah, wie die dunkle Eichel den Schlitz zu spalten begann. Langsam und mit Genuss drängte er sich zwischen die sich weitenden Lippen, und als seine Eichel bis zur Hälfte eingedrungen war, stieß er ein wenig vor. Sofort sah er, wie die dicke Spitze hineinglitt und hinter dem Rand von den Schamlippen fest umschlossen wurde. Jim spürte die Hitze, die seine Eichel umgab, und stöhnte einmal auf. Genauso war es mit Mutter. Ihr entwich ebenfalls ein Stöhnen und ihre Zunge kam heraus, um über ihre Lippen zu lecken.
    
    Von seiner Wollust angestachelt drang Jim weiter in sie ein, glitt tiefer in diesen engen Schlauch, der genau für ihn gemacht zu sein schien. Fest umschlossen, aber nicht zu fest konnte er sich in ihre heiße Feuchtigkeit schieben, bis er halb in ihr war. Sofort zog er sich wieder zurück, fast rutschte seine Eichel heraus, wurde aber sofort wieder hineingeschoben. Wiederholung auf Wiederholung folgte und jedes Mal rutschte er etwas tiefer hinein. Genoss es jedes Mal, wenn er merkte, dass mehr von ihm, in ihr steckte. ...