1. Sklaven 07


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Diesen Moment wollte er voll auskosten.
    
    Was er nicht vermutete hatte, geschah. Die Droge ließ Mutter zwar schlafen, aber ihr Körper reagierte auf Jim. Sie wurde immer nasser und ihr Leib begann zu arbeiten. Jim konnte spüren, wie sie ihn weiter hereinzog. Gleichzeitig beschleunigte sich ihr Atem und sie begann wieder zu sprechen. Jim konnte es kaum verstehen, aber der Name von Vater kam darin öfters vor. Wahrscheinlich sah sie ihren Mann im Traum vor sich während Jim in sie stieß. Jim machte das nichts aus, im Gegenteil. Sie sollte ruhig denken, dass es ihr Mann war. Mit dieser Illusion reagierte sie stärker auf ihn.
    
    Jim setzte zum Endspurt an. Er wollte sie jetzt besitzen, wollte sie ganz und gar.
    
    Mit stärkeren Stößen trieb er sich höher und höher, merkte zugleich, dass Mutter ihm immer stärker entgegen kam. Ihr Unterleib zuckte hoch, wenn er herunterkam, wollte ihm entgegen kommen.
    
    Weit ausholend versenkte er sich immer wieder in sie, bis er spürte, wie es dem Ende entgegen ging. Noch einmal hob er sich an, sah zwischen beiden Körpern entlang nach unten und erblickte seinen nass glänzenden Stamm. Mit einem letzten gewaltigen Stoß prallten ihre Unterleiber aufeinander. Es klatschte einmal laut, als sie aufeinandertrafen. Noch, während er nachruckte, um wirklich jeden Millimeter in sie zu versenken, begann sein Stamm zu pulsieren und es rann heiß durch seinen Dicken.
    
    Mutter stöhnte gewaltig auf, presste ihren Unterleib von unten gegen seinen und verband sich ...
    ... so stark mit ihm, wie es nur ging. Genauso drückte Jim von oben nach, um sie auf das Bett zu pressen.
    
    Schub um Schub schoss sein Same in ihren Unterleib und Mutter kommentierte es mit erneutem Stöhnen. Bei jedem Spritzer, den sie spürte, schrie sie sogar einmal spitz auf. Jim schaffte es noch eine Hand auf ihrem Mund zu drücken, während ihn eine gewaltige Flut verließ.
    
    Als er Mutter wieder verließ, hatte sie sich unter der Decke eingerollt und schlief einfach weiter. Was sie am nächsten Morgen bemerkte, konnte Jim nicht sagen. Spurlos konnte es an ihr nicht vorbei gegangen sein.
    
    Jim besuchte sie immer wieder, genoss es sich in ihr zu ergießen, seinen Saft in die Frau zu geben, die ihr versprechen gebrochen hatte. Dabei hoffte er, dass sie schwanger werden würde, aber das wurde sie nicht. Sie hatte nichts von der Medizin bekommen, was er ihr bereits gegeben hatte, um Clarice und mich zu empfangen. Leider konnte er es ihr auch nicht so geben, denn das Teewasser war zu heiß und zerstörte die Wirkung. Auch es ihr zu geben, wenn sie unter Drogen stand, brachte keinen erwarteten Erfolg. Auch die Droge schien auf die Medizin eine negative Wirkung zu haben. Trotzdem war Jim damit zufrieden. Immerhin tat er meiner Mutter immer wieder etwas an, was sie als Schmach empfinden musste. Leider bekam sie davon nichts mit.
    
    So verging die Zeit, bis ein Missgeschick passierte. Maria hatte es nicht geschafft etwas von der Droge in den Tee zu tun, konnte es ihm aber an diesem Abend ...