1. Der Hoelle so nah


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Natürlich gibt es auch neue Geschichten von mir. Diese entstand in den letzten Tagen.
    
    © 2012
    
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    TEIL 1
    
    *
    
    Es endete dort, wo es begonnen hatte.
    
    *
    
    Das Rollen der Wellen in den Ohren, den Geruch von Meer in der Nase, den Geschmack von Salz auf den Lippen und ein frischer Morgenwind in den Haaren. So stand ich splitterfasernackt auf der Terrasse und absolvierte meine Gymnastikübungen.
    
    Durch die geöffnete Terrassentür hörte ich das Geklapper von Geschirr. Leise Musik und dazu das disharmonische Trällern von Mette. Meine Frau hatte viele Talente, aber Singen gehörte eindeutig nicht dazu.
    
    "Kommst du?"
    
    "Eine Minute noch, Schatz."
    
    Bei uns gab es keinen Zank um die Morgenzeitung. Mette las das 'Berlingske Dagbladet', eine überregionale dänische Tageszeitung. Ich, der dänischen Sprache weit weniger mächtig, 'Die Zeit'.
    
    Als sie mit dem Löffel auf ihr Frühstücksei klopfte, schaute ich von meiner Lektüre auf.
    
    "Was?" Sie lächelte.
    
    "Nichts. Ich schaue nur."
    
    Und was ich sah, gefiel mir.
    
    *
    
    Ich lernte Mette 1984 kennen.
    
    Ein paar Jahre vorher war ich in die Leitung der Firma eingestiegen, die mein Vater nach dem Krieg aufgebaut hatte. Und dann wollte sich Vater aus dem Alltagsgeschäft zurück ziehen. Für mich vielleicht die letzte Gelegenheit, auf absehbare Zeit ein paar Urlaubstage genießen zu können. Also packte ich meinen Wagen und fuhr hoch an Dänemarks Nordseeküste.
    
    Da die Hochsaison noch bevor stand, war es kein ...
    ... Problem, ein kleines Häuschen inmitten der Dünen zu bekommen.
    
    Ich stellte den Wagen ab und trug meine Sachen ins Haus. Eine Viertelstunde später stand ich am Strand und genoß das kalte Wasser, das sich um meine nackten Füße kräuselte.
    
    *
    
    Ein paar Tage später saß ich auf der Terrasse und blätterte in meinen Unterlagen. Natürlich hatte ich mir Arbeit mitgenommen.
    
    Um die Mittagszeit herum hatte die Sonne schon ziemliche Kraft. Nur mit Boxershorts bekleidet, genoß ich die Wärmestrahlen auf der Haut.
    
    Konzentriert arbeitete ich mich durch die Unterlagen, als mich immer näher kommende Stimmen ablenkten.
    
    Zwei junge Frauen, laut plappernd, stampften durch den puderigen Sand, auf der Suche nach einer geeigneten Stelle zum Verweilen. Und dabei kamen sie meinem Häuschen immer näher.
    
    Keine zwanzig Meter von meiner Terrasse entfernt, schienen sie fündig geworden zu sein. Sie legten ihre Taschen ab und bereiteten eine Decke aus. Dann begannen sie sich auszuziehen.
    
    Nicht, daß sie mich nicht gesehen hätten. Im Gegenteil! Kichernd schauten sie in meine Richtung. Und als das letzte Kleidungsstück gefallen war, winkten sie mir keß zu.
    
    Ich schaute dem Treiben der beiden Däninnen eine Weile zu. Wie sie sich gegenseitig mit einer öligen Substanz einrieben. Wie sie gemeinsam eine Zigarette rauchten, bis das Öl auf ihrer Haut eingezogen war. Ich verlor sie aus den Augen, als sie sich auf die Decke legten.
    
    Irgendwann ging ich ins Haus und machte mir etwas zum Trinken.
    
    Als ...
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