1. Der Hoelle so nah


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... ich wieder auf die Terrasse trat, standen die beiden jungen Frauen vor mir. Nackt wie Gott sie erschaffen hatte, ohne den kleinsten Anflug von Scham, sprach mich die Größere der beiden Blondinen an.
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Und als ich ihnen sagte, daß ich des Dänischen nicht mächtig wäre, zuckten sie ebenfalls mit den Schultern. Auf Englisch fragten sie dann, ob sie meine Toilette benutzen dürften.
    
    Die Hübschere der beiden Freundinnen hieß Mette.
    
    "Schön hast du es hier", sagte sie und streckte dabei ihren makellosen Körper der Sonne entgegen.
    
    Als ihre Freundin aus dem Haus trat, hakten sich die beiden Frauen unter. Sie schauten erst mich von oben bis unten an, dann nickten sie sich gegenseitig zu.
    
    "Willst du uns heute Abend nicht einladen?", fragte mich Mette. "Wir könnten ein Feuer machen. Und etwas trinken?"
    
    Ich war damals kein Kind von Traurigkeit, aber so eine Anmache hatte ich auch noch nicht erlebt.
    
    "Ich könnte uns etwas grillen", räusperte ich mich.
    
    Sie schauten sich an. Nickten erst sich, dann mir zu.
    
    "OK!"
    
    Hand in Hand liefen sie davon, und mir blieb nur, ihre wippenden Backen zu bestaunen. Meine Boxershorts waren mir plötzlich viel zu eng.
    
    *
    
    Im Supermarkt hatte ich mich mit allem eingedeckt. Fleisch, Gemüse, Obst, frisches Brot. Da ich nicht wußte, welchen Wein die Frauen mochten, nahm ich sowohl vom Roten, als auch vom Weißen, reichlich Flaschen mit.
    
    Als ich mich anschickte, den Grill vorzubereiten, sah ich die ...
    ... beiden Blondinen, wie sie sich vom Strand her meinem Häuschen näherten.
    
    Küßchen links, Küßchen rechts.
    
    Sofie nahm mir das Messer aus der Hand und bemächtigte sich des Gemüses. Mette entkorkte eine Flasche Rotwein. Während ich das Fleisch auflegte, schmachtete ich Mette an. Die Frau war nach meinem Geschmack. Keine Frage.
    
    Groß, schlank, fast schon mager, mit einem bronzefarbenem Teint, der im herrlichen Kontrast zu ihrer blonden Lockenpracht stand. Die Brüste schwangen frei unter ihrem Batikshirt. Ihre Hotpants waren so geschnitten, daß bei jedem Schritt der Zwickel in die Pofurche rutschte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
    
    Nach dem Essen begannen Sofie und Mette vor meinen Augen zu tanzen. Sie schmiegten sich aneinander, streichelten sich, küßten sich. Irgendwann forderten sie mich auf, in ihren Kreis zu kommen.
    
    Überall waren ihre Hände.
    
    Überall waren ihre Münder.
    
    Bald war ich nackt.
    
    Nackt wie meine Gespielinnen.
    
    Mette trank den Rotwein aus der Flasche. Übermütig. Ein feiner Faden rann aus ihrem Mundwinkel. Tropfte vom Kinn auf ihre Brust, beschrieb eine leichte Kurve und verschwand im Dekollete. Verweilte kurz im Bauchnabel, sammelte sich, und bevor er im haarlosen Delta versickern konnte, war Sofie mit gespitzten Lippen zur Stelle.
    
    An diesem Abend liebte jeder Jeden.
    
    Es war nicht mein erster Dreier, aber mit Sicherheit der Aufregendste. Als ich hinter Sofie kniete, und ihre Enge mich fertig zu machen drohte, stellte sich Mette mit weit ...
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