1. Der Hoelle so nah


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... gespreizten Beinen an den Rand der Terrasse. In der einen Hand eine Flasche Wein, hielt sie mit der anderen ihre Schamlippen offen und pißte im hohen Bogen in die Büsche, welche das Haus begrenzten. Als sie mich dann auch noch dabei anlachte, war es um mich geschehen. Zum ersten Mal an diesem Abend brüllte ich meine Lust heraus.
    
    *
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich, weil mich langes Blondhaar im Gesicht kitzelte. Ich wollte mich umdrehen, aber das gestaltete sich schwierig. Blondchen Nummer Zwei wollte partout keinen Millimeter weichen.
    
    *
    
    Das Wetter war umgeschlagen. Fette schwarze Wolken zogen ihre Bahnen. Kurze Regenschauern taten ein Übriges den Tag einzutrüben.
    
    Wir liebten uns vor dem Frühstück.
    
    Wir liebten uns nach dem Frühstück.
    
    Im Kaminofen knackten Holzscheite.
    
    Der Duft von frischgebrühtem Kaffee zog durch den Raum. Sofie fand eine Packung mit Gebäck.
    
    Mette hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und eine Hand in ihr Unterhöschen geschoben. Ich döste im Fernsehsessel vor mich hin, bis Sofie sich zwischen meine Schenkel quetschte. Mit meiner Hand an ihrem Hinterkopf brachte ich sie ein ums andere Mal in Atemnot.
    
    Irgendwann wurde ich wach und das Abendessen stand auf dem Tisch.
    
    Während des Abendessens waren die Mädels unerwartet schweigsam.
    
    "Was ist denn los?", fragte ich.
    
    "Sofie muß heute nach Hause", erklärte Mette. "Morgen kommt ihr Mann nach Hause. Der arbeitet nämlich auf einer Ölplattform und sein Arbeitstörn ist morgen zu ...
    ... Ende."
    
    Ich hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht, welchen familiären Background die Beiden hatten. In den vergangenen Tagen waren andere Dinge interessanter gewesen.
    
    "Und du?", sprach ich Mette an. "Mußt du auch nach Hause?"
    
    "Ich bin nicht verheiratet", lächelte mich Mette an. "Aber ich habe mich in dich verliebt. Und es kann sein, daß ich dich heiraten werde."
    
    Ich muß ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht haben. Die Beiden feixten jedenfalls, daß es sicherlich bis ans Ende der Straße zu hören war.
    
    *
    
    Ziemlich auf den Tag genau, ein Jahr später, standen Mette und ich vor dem Traualtar.
    
    Wenn ich Mette in ihrem weißen Kleid anschaute, dem rosigen Gesicht, aus dem die Lebensfreude nur so strahlte, ihrem vorgewölbten Bauch und ihren bebenden Brüsten, dann wurde es mir weich in den Knien.
    
    Wir nannten unser Wunschkind Laura.
    
    *
    
    Mette klopfte immer noch auf ihrem Frühstücksei herum. Dabei lächelte sie mich fragend an.
    
    "Wo um Himmels willen warst du denn?"
    
    Ich schüttelte meine Erinnerungen ab. Lachte verlegen.
    
    "Ich war in der Vergangenheit. Weißt du noch? Damals?" Ich nahm einen Schluck Kaffee. "20 Jahre. Nicht wahr?"
    
    "Kommt ganz darauf an, ab wann du zählst", lächelte mich Mette an. Sie schaute auf ihr Frühstücksei und mußte grinsen. "Erinnerst du dich noch, wie wir dich rasiert haben?"
    
    "Ja, das war eine Nummer. Du und Frieda. Oh ja. Das tat weh!"
    
    "Sofie", korrigierte mich Mette liebevoll. "Frieda hieß Sofie."
    
    "Ach ja. Jetzt ...
«1234...11»