1. Der Hoelle so nah


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Fleisch und Blut an.
    
    Mit ihrem Handtäschchen und einem Trolley im Schuhkartonformat, schickte sich Laura an meine Burg in Besitz zu nehmen. Ich besah mir derweilen den vollgestellten Kofferraum und fragte mich, an welchem Punkt meine Erziehung versagt hatte.
    
    *
    
    "Es ist herrlich. Einfach himmlisch! Du hast es so schön hier!"
    
    Laura breitete die Arme aus, schwang sie auf und ab, als wolle sie davon fliegen. Noch einmal schaute sie über ihre Schultern, dann lief sie jauchzend die Düne herab. Dem Wasser entgegen.
    
    Meiner Tochter folgend, fiel mir auf, wie groß ihre Fußspuren waren. Ich nahm mir vor, nach ihrer Schuhgröße zu fragen, als sie auf mich zugelaufen kam. Mit ihren nassen Händen spritzte sie mir ein paar Tropfen ins Gesicht. Sie lachte aus vollem Herzen. Und ich war glücklich.
    
    Untergehakt gingen wir den Strand entlang. Manchmal legte sie ihren Kopf an meine Schulter und schaute mich mit ihren großen Augen an. 'Nicht fragen' las ich darin, und ich hielt mich daran.
    
    "Wollen wir auf dem Rückweg noch am Laden vorbei?"
    
    "Hast du nicht genug im Haus? Wenn du willst, dann lade ich dich ein. Bestimmt kennst du ein schönes Restaurant in der Nähe."
    
    "Laß dich überraschen", machte ich ihr den Mund wässerig. "Wenn wir Glück haben, dann verspreche ich dir eine kulinarische Sensation."
    
    "Na. Da bin ich aber mal gespannt."
    
    *
    
    Freja war überrascht, mich an diesem Tag ein zweites Mal zu sehen.
    
    "Na? Was vergessen?"
    
    "Nicht wirklich. Ich wollte dir meine ...
    ... Tochter Laura vorstellen. Sie bleibt ein paar Tage."
    
    Die beiden Frauen gaben sich lächelnd die Hand.
    
    Obwohl meine Tochter nie in Dänemark gelebt hat, sprach sie die Landessprache viel besser als ich. Das merkte ich, als die Beiden sofort anfingen sich über das Wetter, die Leute, die Stadt und über mich zu unterhalten. Gleichzeitig hantierte Freja an ihrer, über alles geliebten Hot Dog Maschine. Bis sie uns feierlich zwei ihrer Hot Dog Speziale in die Hände drückte. "Das also ist deine kulinarische Sensation?"
    
    Laura lachte, daß ihr die Tränen über die Wangen liefen. Freja, die uns etwas verwundert anschaute, wurde von Laura aufgeklärt.
    
    "Dann warte erst mal ab, bis wir wieder zu Hause sind", setzte ich noch einmal einen drauf. "Als Hauptgang gibt's nämlich Ravioli."
    
    "Ihh. Gott bewahre", schüttelte sich Laura. Sie biß ein Stück von ihrem Hot Dog ab. Anerkennend nickte sie Freja zu, die wiederum mir einen wohlwollenden Blick zuwarf.
    
    Als wir Frejas Laden verließen, hielt ich eine Schachtel in den Händen. Randvoll angefüllt mit all den süßen Versuchungen, denen ich am Morgen noch so tapfer widerstanden hatte. Aber wie hätte ich meiner Tochter ihren Wunsch abschlagen können? Und Freja legte lachend den Kassenbon in ihre Kasse. Sie hatte ihren Spaß an meiner Niederlage.
    
    *
    
    Laura war dabei sich im Gästezimmer einzurichten, als ich an ihre Tür klopfte.
    
    "Komm doch rein."
    
    "Ich habe dir noch ein paar Handtücher ins Bad gelegt. Die weißen."
    
    "Danke. Lieb von ...
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