1. Der Hoelle so nah


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... ich dir etwas empfehlen?"
    
    "Papa!" Vorwurfsvoll
    
    "Bin schon weg."
    
    An Lesen war nicht mehr zu denken. Ich gestehe es nur ungern, aber Laura zu meinen Füßen, weckte Gefühle in mir, die einem Vater nicht zustehen.
    
    Lauras dünnes Shirt offenbarte eine Oberweite, wie sie mir noch nie an meiner Tochter aufgefallen war. Und wie sich ihre Brüste bewegten, wenn meine Tochter sich aufrichtete, oder auf die andere Seite drehte, legte nicht den Schluß nahe, daß sie durch ein bestimmtes Textil gebändigt wurden. Auch fehlten die typischen Abdrücke von Trägern, Säumen und Abnähern, wie sie sich immer durch die Oberbekleidung hindurch abzeichneten.
    
    Erhitzt durch den Wein und den Anblick meiner Tochter, spürte ich ein Ziehen in den Lenden.
    
    Als meine Erregung den Kopf erreichte, war meine Verwirrung komplett.
    
    Im selben Moment trafen sich unsere Blicke.
    
    Meine Tochter stand auf. Bewegte sich mit verträumtem Blick zum Rhythmus eines Liedes, welches in ihrem Kopf zu sein schien. Sie lächelte mich an, forderte mich mit stummen Gesten auf, zu ihr zu kommen. Verführerisch zog sie den Stoff über ihren Brüsten stramm. Beugte sich nach vorne. Während sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr, schüttelte sie ihre Oberweite wie Kissen im Morgenwind.
    
    Laura stand so dicht vor mir, daß ich durch den dünnen Stoff ihrer Leggins hindurch ihre Spalte sehen konnte.
    
    Mit einem Zug trank ich mein Glas aus. Und hielt es meiner Tochter hin. Sie griff nach der Flasche und kletterte ...
    ... auf meinen Schoß. Während ich ihr zwischen die Schenkel starrte, füllte sie mein Glas. Sie selbst trank aus der Flasche.
    
    "Was machst du?", keuchte ich.
    
    "Schhhhh . . . ", umschmeichelte mich Lauras Stimme.
    
    Der Kuß meiner Tochter schmeckte verboten gut.
    
    Als Laura meine Hände nahm, und sie unter ihr Shirt führte, wußte ich, daß ich verloren war.
    
    *
    
    An nächsten Morgen lag ich noch lange im Bett und dachte über die vergangene Nacht nach.
    
    Daß ich mir einredete, von meiner eigenen Tochter verführt worden zu sein, machte das Geschehene nicht besser. Es auf den Alkohol zu schieben, erschien gar zu einfach.
    
    Ich rollte mich auf die andere Seite und beobachtete die Gewitterwolken, die sich langsam auf die Küste zuschoben.
    
    Ich würde einfach nie mehr aufstehen. So einfach war das.
    
    *
    
    Natürlich hatte ich die Rechnung ohne Laura gemacht.
    
    Die Tür zu meinem Schlafzimmer wurde aufgerissen und Laura stand im Rahmen.
    
    "Na, du bist mir ja vielleicht ein Faulpelz."
    
    "Auch dir einen schönen guten Morgen", konterte ich.
    
    Mühsam Haltung bewahrend, richtete ich mich auf. Meine Tochter sah zum Anbeißen aus. Auch heute trug Laura eine alles abmalende Leggings. Anthrazitfarben, mit einem schwarzen, streng graphischen Muster. Ich starrte in ihren Schoß und wußte plötzlich, daß es einen speziellen Namen dafür gab. Cameltoe.
    
    Laura sah, daß ich es sah. Sie lächelte, verzog für einen Sekundenbruchteil die Lippen zum Knutschmund.
    
    "Jetzt komm aber endlich", drängelte ...