Sklaven 08
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... passierte die engste Stelle. Sofort konnte ich die unheimliche Hitze spüren, die mich empfing, und konnte es kaum erwarten, diesen engen Tunnel weiter zu erkunden.
Clarice stöhnte indessen auf, sah aber noch immer mit einer Mischung aus Schrecken und Faszination dabei zu, wie ich mich immer weiter in sie schob.
Eng war es, doch es ging trotzdem weiter hinein, ohne dass ich auf Widerstand stieß. Im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, als wenn ich hineingezogen wurde. Gerne gab ich diesem Eindruck nach und versenkte mich weiter in meine Schwester.
War ich zuvor schon erregt gewesen, steigerte sich diese jetzt umso mehr. Ich konnte kaum noch, war schon jetzt kurz davor zu explodieren. Doch das wollte ich nicht, bevor ich ganz in Clarice war. Es spielte jetzt keine Rolle mehr.
Dieser Moment kam schneller, als ich dachte, denn Maria hatte mich inzwischen losgelassen und stellte sich hinter mich. Kaum war sie dort angekommen, presste sie ihren Körper an den meinen und ich stieß plötzlich mit ihrem Unterleib vor. Diesem konnte ich nichts entgegen bringen und ich sah und fühlte, wie ich ganz in Clarice verschwand.
Sie schrie erneut auf und ihr Unterleib bewegte sich hin und her, ließ mich noch fester in sie verankern. Sofort packte Maria mich an meinen Beckenknochen und zog mich von Clarice weg. Doch nur kurz, dann stieß sie mich wieder nach vorne. Erneut vereinte ich mich mit meiner Schwester und stöhnte auf, denn das reichte fast, um mich zum Ende kommen zu ...
... lassen.
Nur noch ein kleiner Schubs war nötig und Clarice merkte es ebenfalls. Was kommen würde, wusste sie, wenn auch nur aus dem was Mutter oder andere ihr erzählt hatte. In ihr wehrte es sich wieder und sie versuche weg zu kommen. Dass sie dadurch erst in Gang brachte, was sie zu verhindern suchte, war ihr nicht klar. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und machten alles härter. So wurde auch ich in ihr stärker massiert und ich konnte es nicht mehr verhindern.
Maria spürte mein zittern in den Beinen und schob mich wieder so kraftvoll gegen Clarice, wie sie konnte. Das war dann zu viel für mich. Weiter dehnte sich mein Stamm in Clarice aus, wurde noch etwas dicker als zuvor und verankerte sich tief in ihr.
Die erste Zwei starken Zuckungen, die mich durchliefen, ließen meinen Saft durch die Röhre schießen, erst beim dritten Zucken schleuderte ich dann mein Sperma mit überdruck in Clarice, die erneut schrie und sich vor mir auf dem Tisch wand. Ihr Bauch verkrampfte und ihr Tunnel saugte sich geradezu an mir fest, entzog mir, was ich in mir hatte.
Mehr und mehr überflutete ihren Unterleib und ich presste mich selbstständig gegen sie, wollte ihren Körper bis auf den letzten Millimeter auskosten.
Mit gewaltig zitternden Beinen stand ich noch weitere Momente vor Clarice, genoss es zu fühlen, wie auch mein letzter Rest in ihren Körper floss. Erst als mein Stamm bereits kleiner wurde, zog ich mich aus ihr zurück, welchem ein Strom von Sperma und Blutschlieren folge, die aus ...