1. Sklaven 08


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... und hingen in dem Sack weiter herunter als normal. Dabei erinnerte er mich an einen Bullen, den ich schon einmal gesehen hatte.
    
    Doch er war nicht der Erste, andere standen weiter vorne in der Reihe. Maria stand noch neben dem Tisch, sah sich die Reihe der steifen Glieder an und lächelte. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
    
    „Dann mal ran Männer. Lasst sie nicht zu lange warten!", kam von Maria und das ließe sie sich nicht zweimal sagen.
    
    Maria verließ ihren Ort und stellte sich neben mich, legte eine Hand auf meine Schulter und sagte leise: „So, nun sieh zu, wie deine Mutter es genießen wird!"
    
    Die beiden Männer neben Mutter hoben ihre Beine wie bei Clarice an, mussten Mutter aber nicht dabei festhalten. Sie lag da und machte keine Anstalt dazu, flüchten zu wollen.
    
    Schon stand der erste Mann zwischen ihren Beinen und lenkte seinen Dicken an Mutters Pforte. Um sie noch etwas feuchter zu machen, spuckte er einmal auf ihre Scheide, die sich durch das weite Spreizen der Beine bereits entfaltet hatte. Langsam lief der Speichel durch die Spalte und in dem Moment, an dem es an ihrem Löchlein angekommen war, setzte er seinen Stamm an. Mutter zuckte nur ein wenige zusammen und ich meinte zu sehen, wie sie die Luft anhielt.
    
    Ein kleiner Stoß von ihm reichte, dass er eindringen konnte. Seine fast schwarze Eichel drückte ihre Schamlippen beiseite und rutschte in Mutters Unterleib.
    
    Sofort begann er Mutter zu stoßen, hielt sich nicht lange damit auf, sie ...
    ... darauf vorzubereiten. Das brauchte er auch nicht, denn für ihn ging es nur um seine Befriedigung und für Maria darum, dass er seinen Samen in sie brachte.
    
    Nur wenige Stöße später stöhnte er auf und wurde hektischer. Dabei konnte ich wieder einmal sehen, wie sich seine Hinterbacken nach innen wölbten. Kraftvoll kamen seine letzten Stöße und dann presste er sich in Mutter hinein.
    
    Seine Beine und Backen zitterten gewaltig, als er steif stehen blieb und seine Ladung in Mutter pumpte, die ebenfalls aufstöhnte. Sie konnte die heiße Einspritzung genau fühlen. Kaum hatte der letzte Rest den Mann verlassen, zog er sich heraus und ein weißer Strom von Sperma floss heraus. Doch nur wenige Augenblicke. Dann stand der nächste Mann vor Mutter. Sie war jetzt von Sperma, Speichel und eigenem Saft so gut geschmiert, dass dieser nichts mehr tun musste. Er setzte an und bohrte sich ohne Weiteres ganz in Mutter hinein. Kaum war in ihr, stöhnte er bereits gewaltig auf. Wahrscheinlich hatte er sich zuvor schon per Hand weit gebracht. Nur wenige Stöße und es war bei ihm ebenfalls soweit. Mit einem grunzenden Laut ließ er es laufen, wobei man es bei ihm kaum sehen konnte. Er stand einfach nur da und ließ es in Mutter laufen. Sie hingegen spürte es ein zweites Mal und ihr Körper begann zu reagieren. Sie konnte sicher nichts dagegen machen. Es passierte einfach.
    
    Sie begann sich zu rekeln, stöhnte ein weiteres Mal auf, wobei es nicht so klang, als wenn es ihr missfiel. Eher das Gegenteil war der ...
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