1. Die Vertreibung aus dem Paradies 01


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... unter seinen Pullover. Er war aufgeregt, fühlte sich stark und männlich. Sein schlechtes Gewissen zog sich schmollend in einen Winkel zurück.
    
    Als er am Verschluss ihres Rocks herumnestelte, stand sie plötzlich auf und fing an, sich selbst auszuziehen. „Du auch", forderte sie, als er einfach nur zu ihr hochsah. So konnte er ihrem Strip nicht mit voller Konzentration folgen, war mit seiner eigenen Kleidung beschäftigt. Aber was er sah, ließ seine Erektion endgültig zu voller Größe anschwellen. Als er seine Shorts runterzog und sein Ding aufrecht von ihm abstand, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht.
    
    „Sag ich doch", bestätigte sie, „eine Lust für die Augen und verlockend ..." „Du erst Recht. Du bist verlockend schön und unwiderstehlich", erwiderte er, überrascht, dass er tatsächlich ein Kompliment über die Lippen gebracht hatte. Das schaffte er sonst nie, ihm war das immer peinlich. Sie war aber auch wirklich der Hammer. Straffer und schlanker als Eva, mit einem schmaleren Knack-Po und kleineren, aber sagenhaft gut sitzenden Möpsen. Richtig saftige Äpfelchen.
    
    Maria ließ sich in seine Arme sinken, zog ihn wieder mit sich hinab auf die Matratze. Bevor ihm noch Bedenken kommen konnten, wälzten sie sich bereits in den Kissen, die Zungen, Arme und Beine ineinander verschlungen, als wären sie ein einziges Lebewesen.
    
    Jede Berührung und Bewegung steigerte ihre Erregung. Adam berauschte sich regelrecht daran, ihre zarte Haut zu spüren, ihren Körper nach Lust und Laune zu ...
    ... erkunden. Auch Maria konnte ihre Finger nicht von ihm lassen, presste ihre Lippen überall auf ihn, als wolle sie ihn aufessen. Als er ihr zwischen die Beine fasste, flutschte sein Finger nur so durch die nasse Spalte. Maria entfuhr ein überraschtes Stöhnen. „Komm, nimm mich mit ins Paradies", bat sie und spreizte die Beine.
    
    Er strich über ihre geöffneten Schamlippen, die rosig vor ihm lagen wie Blätter einer Zauberblüte. Sein Zeigefinger, schon ganz glitschig von ihrem Saft, fand ihre Perle und stupste sie sanft. Ein anderer Finger drang gerade so eben in sie ein, kreiste in ihrer feuchten Muschi, reizte ihren besonders empfindlichen Eingang. Maria stöhnte leise, aber deutlich.
    
    „Mach es mir. Richtig, nicht mit dem Finger", bat sie.
    
    Langsam senkte er seinen großen männlichen Körper auf sie, dass die kleine Maria unter ihm zu verschwinden schien. Nur ihre schlanken Beine schauten seitlich unter ihm weg. Vorsichtig navigierte sein Schwanz durch ihre feuchte Spalte - und dann war er auf einmal in ihr drin, in ihrer heißen Muschi, die sich ihm entgegendrückte und ihn nur zu bereitwillig in sich aufnahm.
    
    Sein Schwanz und ihre Muschi mochten sich von Anfang an, wie zwei Kinder, die sich zum ersten Mal sehen und spontan miteinander spielen. Er presste, sie gab nach, er rieb sich in ihr, sie schmiegte sich an ihn. Adam schob seine Arme unter Maria, hielt sie eng an sich gedrückt. Sie musste den Kopf zur Seite drehen, um Luft zu bekommen, so vollständig bedeckte er sie.
    
    „Ich ...
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